Willi Multhaup
Willi Multhaup (* 19. Juli 1903]in Essen; † 18. Dezember 1982) war ein deutscher Fußballtrainer.
Willi „Fischken“ Multhaup wurde 1965 mit Werder Bremen Deutscher Meister, gewann 1966 mit Borussia Dortmund den Europapokal der Pokalsieger und holte 1968 mit dem 1. FC Köln den DFB-Pokal. Er war damit einer der erfolgreichsten Trainer der Fußball-Bundesliga im ersten Jahrzehnt. Zu Oberligazeiten betreute er Rot-Weiss Essen, den VfB Bottrop und Preußen Münster.
Inhaltsverzeichnis
Trainertätigkeit vor der Bundesliga
Erfolge mit Münster und Meiderich
Seine erste größere Trainerstation führte den Essener Kaufmann Willi Multhaup 1947 zu Preußen Münster in die Westfalenliga. Nach fünf Entscheidungsspielen gegen SuS 13 Recklinghausen gelang auf Anhieb der Aufstieg in die Oberliga West. Im Premierenjahr 1948/49 konnte man sich auf dem ausgezeichneten vierten Rang platzieren. Zur Saison 1950/51 wechselte er zum MSV Duisburg in die 2. Liga West und er konnte in der Gruppe 1 vor SW Essen und Duisburg 08 sofort den ersten Platz belegen und damit den Stadtteilclub aus Duisburg in die Oberliga führen. Da sich sein ehemaliger Klub, Preußen Münster, in der Oberliga mit dem Erreichen des zweiten Platzes hinter dem FC Schalke 04 für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1951 qualifiziert hatte, überredeten sie Wili Multhaup zur Betreuung während der Endrunde. Tatsächlich konnte er Münster mit dem sogenannten „100.000-DM-Sturm“ (Gerritzen, Preißler, Schulz, Rachuba, Lammers) über die Konkurrenten 1. FC Nürnberg, Hamburger SV und Tennis Borussia Berlin in das Finale am 30. Juni 1951 in Berlin gegen den 1. FC Kaiserslautern führen. Sie verloren zwar dann gegen die Fritz Walter-Elf nur sehr unglücklich mit 1:2 Toren, trotzdem war das ein toller Erfolg für Münster und den Trainer Multhaup.
In der Abschlussrunde der Oberliga West 1962/63, sie hatte entscheidende Bedeutung zur Bundesliga-Nominierung, betreute er wieder den Meidericher SV. Favoriten für die Aufnahme in die Bundesliga ab der Saison 1963/64 waren der 1. FC Köln, Borussia Dortmund und FC Schalke 04. Zwischen Aachen, Münster und dem Meidericher SV sollte dann der Kampf um die zwei noch freien Plätze entbrennen. Mit dem 2:1-Heimsieg am 11. Mai 1963, dem Schlusstag der Saison, gegen Münster, belegte der MSV nach 30 Spielen mit 38:22 Punkten und 47:43 Toren den dritten Platz. Das Startrecht für die Bundesliga war dem Verein bereits vier Tage zuvor, nach dem 2:1-Sieg im Lokalduell gegen Hamborn 07, per Telegramm durch den DFB zugesprochen worden. Der Trainer wechselte aber in den Norden zu Werder Bremen.
Abstieg mit RW Essen in der Saison 1960/61
Auch das gehört aber zu der Vita dieses erfolgreichen Trainers, der Abstieg. In der Saison 1960/61 konnte er es nicht verhindern, dass der Deutsche Meister von 1955 in die 2. Liga West absteigen musste. Ausgerechnet im Jahr des Aufstieges des Lokalrivalen ETB SW Essen und der immer näher rückenden Bundesliga geschah dies an der Hafenstraße. Hatte schon der Weggang von Helmut Rahn zur Saison 1959/60 die Bergeborbecker getroffen, so war der Abstieg mit den Recken Herkenrath, Steinig, Rehhagel, Wewers, Islacker, Vordenbäumen und Hornig ein gewaltiger Schlag. Auch der Trainer hatte an dieser Tatsache zu knabbern, schließlich war er war ja ein gebürtiger Essener. Und: Er wusste, dass sich Abstiege für Trainer selten auszahlen…
Herausragende Erfolge
SV Werder Bremen 1963 bis 1965
Mit Beginn der Bundesliga in der Saison 1963/64 wechselte der 60-Jährige Essener vom Meidericher SV zum SV Werder Bremen, da Georg Knöpfle von der Weser an den Rhein zum 1. FC Köln gewandert war. Das erste Jahr Bundesliga war für ihn wie auch für den Verein und die Spieler eine Zeit der Anpassung an die verschärften sportlichen Bedingungen. Werder kämpfte nicht gegen den Abstieg, hatte aber auch nichts mit der Tabellenspitze zu tun. Man landete nach 30 Spieltagen auf dem 10. Rang, bei 53:62 Toren holte man 28:32 Punkte. Zu den Meisterschaftsaspiranten für die zweite Bundesligasaison zählte Werder damit nicht gerade, im Gegenteil: Kein Experte, niemand hatte die Elf von Willi Multhaup auf der Rechnung.
Hauptgrund für die konstanten Leistungen der Bremer war freilich gerade der Umstand, daß die Werder-Bosse nichts mehr dem Zufall überließen. Das Glück hat die Mannschaft keineswegs begünstigt. Durch Verletzungen fielen so häufig Spieler aus, daß Werder in fünfzehn Treffen nur einmal die stärkste Mannschaft (gegen den HSV) aufbieten konnte. Doch durch geschickte Planung hatte Werder fast gleichwertige Ersatzleute zur Stelle.
Beim alljährlichen Spieler-Einkaufs-Toto zogen die Bremer fast ausschließlich Haupttreffer und kaum je Nieten. Anders als die meisten deutschen Klubs verzichtet Werder auf die Vermittlung durch Spieler-Makler. Trainer Willi Multhaup: "Ich bin jeden Sonntag unterwegs. Ich kenne jeden deutschen Spieler, der gewechselt hat." So waren die Bremer beim Spielerkauf meist schneller am Ball als etwa die Konkurrenz vom HSV.
Bremens Fußball-Börsianer arrondierten ihr Spieler-Kapital seit 1960 äußerst fachkundig: Elf der 21 Werder-Spieler wurden schon in Länderspielen eingesetzt. Allerdings rekrutiert sich die Bremer Fußball-Elite großenteils aus Nicht-Bremern. Nur acht Spieler sind gebürtige Bremer. Das Gerüst der heutigen Werder-Elf wurde in Fußball-Werkstätten an der Ruhr gezimmert. Allein von Schalke 04 bezog Werder im Laufe der Jahre neun Spieler.
Die Grundlagen zu den unerwartet vielen Erfolgsprämien legten ebenfalls westdeutsche Neu-Bremer: Trainer Multhaup und Mannschafts-Betreuer Edu Hundt sind Essener. Anders als bei vielen Vereinen werden Mannschaft und Trainer bei Werder sorgfältig gegen Einmischungsversuche von außen abgeschirmt. Selbst Werder-Vorsitzender Alfred Ries, bis 1963 deutscher Botschafter in Liberia, greift nicht in die Mannschaftsaufstellung ein. Trainer Multhaup: "Es ist ein wundervolles Arbeiten."
Weniger begeistert zeigten sich zunächst die Spieler, als Multhaup - der zuweilen ein Monokel trägt - 1963 begann, die Werder-Mannschaft auf Bundesliga-Härte und -Tempo zu trimmen. Fußballfrei haben die Spieler nur sonntags. An allen anderen, Tagen wird entweder gespielt oder trainiert. Bremer Journalisten berichteten, daß einige Werder-Spieler sogar Trainings-Verletzungen vortäuschten, um der harten Vorbereitungsarbeit zu entgehen.
Durch einen Trick verbesserte Multhaup Balltechnik und Ausdauer in einem Arbeitsgang: Er läßt auch Konditionsübungen, wie etwa spezielle Gymnastik, "spielnah" mit dem Ball ausführen. . Trainings-Ziel war die Einführung einer neuen Spieltaktik bei Werder, die besonders hohe Anforderungen an Ausdauer und technische Fertigkeiten stellt - das im Fachjargon als Vier-zwei-vier bekannte System.
Multhaup erklärte sein Ideal-System so: "Ein Stürmer, der nicht verteidigen kann, ist kein Stürmer. Ein Verteidiger, der nicht stürmen kann, ist kein Verteidiger." Der Situation entsprechend überläßt es Multhaup seinen Spielern, wer wann in welche Position des taktischen Schemas einrückt.
Mit dieser variablen Taktik ist "Werder dabei, eine Klassemannschaft zu werden" (Multhaup). Die Werder-Abwehr ließ weniger Gegentore zu als alle übrigen Bundesliga-Mannschaften; mehr Tore als Werder schoß nur Köln.
Trotz der Erfolge werden Werders lizenzierte Kicker kürzer gehalten als Kollegen in anderen Klubs. Bisher verwehrte der Verein ihnen sogar ein Privileg der meisten Ligaspieler, einen Freitisch nach dem Training.
Die hanseatische Sparsamkeit ist keine Marotte: Trotz zunehmender Erfolge stagnierten die Einnahmen. Auswärts zog das Bremer Team mehr Zuschauer (30 000 im Schnitt) an als in Bremen (23000). Nur einmal, gegen den Rivalen HSV, war das 40000 Zuschauer fassende Weser-Stadion in der diesjährigen Saison ausverkauft.
Das Spiel der Bremer ist immer perfekter geworden - aber zugleich zu zweckmäßig, nüchtern und schmucklos, um zusätzlich Fußball-Gourmets ins Stadion zu locken. Werder gilt zwar als sportliches Aushängeschild. Erfolge werden im "Borgfelder Landhaus" und anderen Lokalen regelmäßig verkündet. Aber: "Der Verein hat bisher von den Siegen nicht profitiert", klagt Geschäftsführer Hans Wolff. "Der Umsatz stieg nur in den Restaurants, in denen Werders Erfolge gefeiert werden." [1]
Mit zwei Verstärkungen für die Abwehr, Horst-Dieter Höttges von Borussia Mönchengladbach und Heinz Steinmann vom Bundesliga-Absteiger Saarbrücken, schuf Multhaup für die Runde 1964/65 eine regelrechte „Beton“-Abwehr. Sie ließ in den damals ja äußerst torreichen Bundesligazeiten in 30 Spielen nur 29 Gegentreffer zu und wurde zum Garant des sensationellen Gewinns der Meisterschaft 1965 durch die Bremer. In der Offensive hatte sich die Verpflichtung des Mittelstürmers Klaus Matischak vom FC Schalke 04 ausgezahlt. Weder die Startniederlage am 22. August 1964 auf dem Betzenberg in Kaiserslautern mit 1:2 Toren noch das 2:4 beim Titelverteidiger 1. FC Köln am fünften Spieltag brachten die Mannen um „Pico“ Schütz aus dem Konzept. Mit funktionierender Taktik, guter Kondition und einem „engen Kader“ von nur zwölf Stammspielern (gewechselt wurde die Formation nur bei Verletzungen) dominierte Werder die Bundesliga. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund machte die Multhaup-Elf die Meisterschaft am vorletzten Spieltag perfekt und verwies die eigentlichen Favoriten 1. FC Köln, Borussia Dortmund und TSV 1860 München auf die Plätze.
Leider, zumindest für die Hanseaten, verließ der „Meistermacher“ Bremen im Moment des Triumphs, um in den Westen zurück zu gehen. Über das wohltuende Zusammenspiel mit dem Präsidenten Alfred Ries und dem Liga-Obmann Edu Hundt wird Multhaup mit den Worten zitiert: "Sie dachten sachlich und nüchtern, sie handelten und überlegten hanseatisch kühl ich schätzte sie als Menschen überaus.
Borussia Dortmund 1965/66
Bei den Borussen gab es in dieser Runde einen Tanz auf zwei Hochzeiten zu bestehen. In der Bundesliga wurde ernsthaft die Meisterschaft anvisiert und gleichzeitig im Europapokal der Pokalsieger die Kräfte im internationalen Wettstreit gemessen. Lange ging dies gut, in der Bundesliga führte man die Tabelle an und im Europacup hatte man sich über La Valetta, CSKA Sofia und Atletico Madrid bis in das Halbfinale vorgespielt. Auf der Zielgeraden der Bundesliga verließen dann aber der Mannschaft durch die europäische Zusatzbelastung auch durch den sensationellen Erfolg! in den letzten drei Spieltagen doch die Kräfte und der TSV 1860 München konnte noch die Meisterschaft 1966 nach München holen. Den Borussen blieb „nur“ die Vize-Meisterschaft. Da aber im April der Titelverteidiger West Ham United ausgeschaltet und dann am 5. Mai 1966 in Glasgow sogar der hohe Favorit FC Liverpool (Manager Bill Shankly: „‚Es gibt nur zwei gute Mannschaften in England‘, pflegte er zu sagen. Das sind unsere erste Mannschaft und unsere Reserve!“) mit 2:1 Toren besiegt worden war, hatten damit die Borussen zusammen mit ihrem Trainer Willi Multhaup den ersten europäischen Titel nach Deutschland geholt. Dies war ein außergewöhnlicher Erfolg, für den Verein, die Liga, die Spieler und den fast 63-jährigen Trainer.
Sigi Held und Lothar Emmerich spielten sich mit ihren großartigen Europacup-Spielen in die Nationalmannschaft und damit auch zur Weltmeisterschaft 1966 nach England. In den WM-Tagen sollte dann auch der großartige BVB-Torhüter Hans Tilkowski zu den Stützen des Vize-Weltmeisters zählen. Der Trainer wechselte aber auch jetzt wieder. Der erste Bundesliga-Meister, der 1. FC Köln, wollte mit aller Gewalt wieder den Erfolg in die Domstadt holen. Da war der Erfolgstrainer von Bremen und Dortmund gerade der richtige Erfolgsgarant.
1. FC Köln 1966 bis 1968
Bei der „Geißbock-Elf“ kam der Erfolg aber nicht auf Anhieb. Die erste Saison 1966/67 bescherte nur Rang 7 (bei 48:48 Toren und 37:31 Punkten). Wieso ausgerechnet Eintracht Braunschweig zur Meisterschaft kommen konnte, konnte bei den „Jecken“ niemand verstehen. Hatte man doch mit dem Torhüter Milutin Soskic und dem Dribbelkünstler Roger Magnusson zwei Internationale aus Jugoslawien und Schweden neu in den Kader geholt und mit Wolfgang Overath, Wolfgang Weber, Heinz Hornig und Johannes Löhr Hochkaräter neben soliden Könnern wie Matthias Hemmersbach, Fritz Pott, Hans Sturm und Karl-Heinz Thielen aufzuweisen. Aber der Erfolg der Braunschweiger „Durchschnittself“ war kein Zufall und kam nicht zuletzt dank der von ihr verkörperten "deutschen" Sekundärtugenden zustande: Fleiß, Disziplin, Abwehrarbeit, mannschaftlicher Zusammenhalt. Das zweite Jahr von Multhaup brachte dann die Verbesserung des FC auf den vierten Rang in der Bundesliga. Gegen die Klasse des neuen Meisters 1. FC Nürnberg war man allerdings chancenlos. Bei den Neuzugängen hatte man zwar mit Heinz Simmet und dem Ex-Viktorianer Carl-Heinz Rühl richtige Entscheidungen getroffen, Reinhard Roder und Dietmar Mürdter von Göttingen 05 konnten dagegen die Erwartungen nicht erfüllen. Gut war da die zweite Chance, die der Pokal bot. Über den FC 08 Homburg, Eintracht Frankfurt, Eintracht Braunschweig und Borussia Dortmund zog man in das Finale gegen den „Favoriten“-Schreck aus der Regionalliga West, den VfL Bochum, am 9. Juni 1968 in Ludwigshafen ein. Im Endspiel konnte der VfL nicht mehr an die Sensationserfolge in den Runden zuvor gegen den FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach, den VfB Stuttgart und den Karlsruher SC anknüpfen. Köln gewann das Endspiel überlegen mit 4:1. Damit hatte der 1. FC wieder einen Titel und Willi Multhaup konnte als Trainer einen weiteren, letzten Erfolg verbuchen. Das Pokalfinale war sein letztes Spiel. 65-jährig beendete er seine Trainerkarriere und zog sich ins Privatleben zurück.
Zur Person
Die Wiege von Willi Multhaup stand am Essener Salzmarkt. Die Multhaups verdienten ihren Unterhalt mit einem Fischhandel. Von Kindesbeinen an wurde Willi deshalb "Fischken" gerufen. Die Jahre sollten gehen, doch der Name blieb. Er spielte Fußball bei den Vereinen SW Essen und Tura, wo er auch seine Trainer-Karriere begann. Das Trainer-Diplom absolvierte der gelernte Kaufmann 1952 unter Bundestrainer Sepp Herberger in der Sportschule Kaiserau. Sein Auftreten hatte nichts mit einem Fischhändler gemein, vielmehr verbreitete er den Charme eines Gentleman. Otto Rehhagel, Spieler bei RW Essen unter Multhaup, sagte über ihn: „Der war immer wie aus dem Ei gepellt“. Und: „Ein feiner Mensch mit Sachverstand. Er schaffte es, den jeweilig nächsten Gegner mit allen Stärken und Schwächen zu beschreiben.“ Auch Sigi Held äußerte sich sehr positiv über den Trainer: „Der Multhaup hatte eine Gabe wie kein Zweiter. Der konnte einen stark und selbstbewusst reden.“ Willi Multhaup war eine besondere Persönlichkeit, und seine Ausstrahlung beruhte nicht nur auf den Erfolgen als Trainer. Er hatte Auftreten, Stil, Sprache und verkörperte Erfolg und Modernität.
Nach dem Ende seiner Trainerlaufbahn betrieb er zwei Fachgeschäfte für Herrenmode in Dortmund und Essen. Im Herbst 1971 sprang er aber nach der Entlassung von Trainer Robert „Zapf“ Gebhardt nochmals kurzzeitig vom 27. September bis 24. Oktober bei seinen alten Freunden in Bremen in die Bresche.
Quellen
- Deutschlands Fußball, Das Lexikon, Sportverlag Berlin, 2000, ISBN 3-328-00857-8
- Deutsche Pokalgeschichte, AGON, 2000, ISBN 3-89784-146-0
- Enzyklopädie des deutschen Fußballs, AGON, 1998, Teil 1-3, ISBN 3-89784132-0
- Geschichte der Oberliga West, Klartext 1988, ISBN 3-88474-332-5
- Neue Geschichten der Oberliga West, Klartext 1993, ISBN 3-88474-043-1
- Die Meistermacher, Wero Press 2004, ISBN 3-937588-02-7
Belege
- ↑ DER SPIEGEL 52/1964 vom 23.12.1964:Werder Bremen - Sieger ohne Gewinn
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