Wurst Case
Version vom 13. Mai 2009, 13:04 Uhr von Unentschieden (Diskussion | Beiträge)
Ein Wurst-Case tritt ein, wenn Fußballer zum FC Bayern München wechseln, obwohl sie aus dem Scheitern vorangegangener Generationen wissen könnten, dass sie dort nicht glücklich werden. Bezug genommen wird dabei auf den Wurstfabrikanten und Manager des Vereins, Uli Hoeness. Insbesondere tritt dieser Fall bei Spielern des SV Werder Bremen ein: Kein Bremer Spieler hat es beim FC Bayern München je zu einem Stammspieler geschafft. Selbst Otto Rehhagel ist als Trainer dort gescheitert
Im Mai 2009 wird befürchtet, dass beim Bremer Diego Ribas da Cunha der Wurst Case eintreten könnte.
Psychologie des Wurst Case
Der Wurst Case beruht auf dem Erkenntnisschock des Fußballers, dass Wurst allein nicht glücklich macht.
Bisherige Wurst Cases
Ausnahme
- Mario Basler - war kein Bremer, sondern Basler.
Sonstige sind nicht der Rede wert