Wurst Case: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Wurstcase.jpg|250px|thumb|left|Wurst Case, in München und Umgebung auch "Wurstkäs" genannt]]
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[[Bild:Wurstcase.jpg|250px|thumb|left|Wurst Case, in München und Umgebung auch "Wurstkäs" genannt (c)Rainer Zenz/wikipedia (Lizenz: [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Leberk%C3%A4se-1.jpg&filetimestamp=20090125151656])]]
 
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2012, 11:13 Uhr

Ein "Wurst Case" tritt ein, wenn Fußballer zum FC Bayern München wechseln, obwohl sie aus dem Scheitern vorangegangener Generationen wissen könnten, dass sie dort nicht glücklich werden. Bezug genommen wird dabei auf den Wurstfabrikanten und Manager des Vereins, Uli Hoeneß. Insbesondere tritt dieser Fall bei Spielern des SV Werder Bremen ein: Kein Bremer Spieler hat es beim FC Bayern München je zu einem Starspieler geschafft. Selbst Otto Rehhagel ist als Trainer dort gescheitert.

Eine harmlosere Variante, "Wurst Case 04", existiert im westdeutschen Raum, wo Wurstfabrikant Tönnies gemeinsam mit Rudi Assauer als Nachahmungstäter auffiel. Prominentestes Opfer dieser Seuche war Ailton.

Im Mai 2009 wurde befürchtet, dass beim Bremer Diego der Wurst Case eintreten könnte. Allerdings stellte sich der von der BILD bereits gemeldete Wechsel[1][2] als die spektakulärste deutsche Zeitungsente seit den Hitler-Tagebüchern heraus.

Psychologie des Wurst Case

Der Wurst Case beruht auf dem Erkenntnisschock des Fußballers, dass Wurst allein nicht glücklich macht.

Bisherige Wurst Cases

Ausnahmen

  • Mario Basler - war kein Bremer, sondern Basler.
  • Sonstige - sind nicht der Rede wert
  • Rudi Völler - war immun gegen die Seuche. Zitat: »Eher würde ich mir die Beine abhacken lassen.«

Galerie

Wurst Case, in München und Umgebung auch "Wurstkäs" genannt (c)Rainer Zenz/wikipedia (Lizenz: [1])
















Weblinks

Einzelnachweise