Wurst Case: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2012, 11:13 Uhr
Ein "Wurst Case" tritt ein, wenn Fußballer zum FC Bayern München wechseln, obwohl sie aus dem Scheitern vorangegangener Generationen wissen könnten, dass sie dort nicht glücklich werden. Bezug genommen wird dabei auf den Wurstfabrikanten und Manager des Vereins, Uli Hoeneß. Insbesondere tritt dieser Fall bei Spielern des SV Werder Bremen ein: Kein Bremer Spieler hat es beim FC Bayern München je zu einem Starspieler geschafft. Selbst Otto Rehhagel ist als Trainer dort gescheitert.
Eine harmlosere Variante, "Wurst Case 04", existiert im westdeutschen Raum, wo Wurstfabrikant Tönnies gemeinsam mit Rudi Assauer als Nachahmungstäter auffiel. Prominentestes Opfer dieser Seuche war Ailton.
Im Mai 2009 wurde befürchtet, dass beim Bremer Diego der Wurst Case eintreten könnte. Allerdings stellte sich der von der BILD bereits gemeldete Wechsel[1][2] als die spektakulärste deutsche Zeitungsente seit den Hitler-Tagebüchern heraus.
Inhaltsverzeichnis
Psychologie des Wurst Case
Der Wurst Case beruht auf dem Erkenntnisschock des Fußballers, dass Wurst allein nicht glücklich macht.
Bisherige Wurst Cases
- Jürgen Röber
- Andreas Herzog
- Torsten Frings
- Valérien Ismaël
- Claudio Pizarro
- Tim Borowski
- Otto Rehhagel
Ausnahmen
- Mario Basler - war kein Bremer, sondern Basler.
- Sonstige - sind nicht der Rede wert
- Rudi Völler - war immun gegen die Seuche. Zitat: »Eher würde ich mir die Beine abhacken lassen.«
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