Werder Bremen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juli 2010, 10:27 Uhr
SV Werder Bremen | ||
Voller Name | Sportverein Werder Bremen von 1899 e. V. | |
Gegründet | 4. Februar 1899 | |
Vereinsfarben | Grün-Weiß | |
Stadion | Weserstadion | |
Plätze | 42.354 | |
Präsident | Klaus-Dieter Fischer | |
Trainer | Thomas Schaaf | |
Homepage | www.werder.de | |
Liga | Fußball-Bundesliga | |
2008/09 | 10. Platz | |
Der SV Werder Bremen ist ein traditionsreicher deutscher Sportverein mit über 34.000 Mitgliedern[1], dessen Lizenzspielerabteilung in den letzten Jahren national wie international zu den erfolgreichsten Mannschaften der Fußball-Bundesliga gehörte: Neben vier Deutschen Meisterschaften und sechs DFB-Pokal-Siegen steht ein Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1992 zu Buche. Der Club ist Gründungsmitglied der Bundesliga und gehörte dieser mit Ausnahme der Spielzeit 1980/81 durchgehend an.
Am 4. Februar 1899 als Fußballverein Werder von 1899 gegründet, bietet er heute neben Fußball Handball, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen, Gymnastik und Schach an. Werder Bremen besteht nach der Ausgliederung profitorientierter und leistungssportlicher Abteilungen des Gesamtvereins am 27. Mai 2003 aus dem für den Amateursport zuständigen gemeinnützigen Sport-Verein Werder von 1899 e. V. und der unter anderem für den Profifußball verantwortlichen Werder Bremen GmbH & Co. KGaA.
Der Vereinsname ist vom an der Weser gelegenen Stadtwerder abgeleitet, auf dem sich das erste Trainings- und Spielgelände des Vereins befand. Das Wort Werder (Landschaft) bezeichnet eine Flussinsel oder das Land, das von einem Fluss aufgeschwemmt wurde, wie der Peterswerder, auf dem sich das heutige Bremer Weserstadion befindet, in dem Werder Bremens Fußballprofis ihre Heimspiele austragen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
- 1899–1947: Von der Gründung und den ersten Jahrzehnten
- 1947–1963: Die Nachkriegszeit in der Oberliga Nord
- 1963–1971: Auf und Ab in der Bundesliga
- 1971–1980: Niedergang
- 1980–1987: Aufstieg einer Spitzenmannschaft
- 1987–1995: Titel und Erfolge
- 1995–1999: Ende einer Ära
- 1999–2004: Neuaufbau und Gewinn des Doubles
- Gegenwart und Etablierung als Spitzenmannschaft
- Historische Spiele und die Wunder von der Weser
- Werder-Trainer seit Bundesligagründung 1963
Erfolge und Statistiken
- Meisterschaftserfolge
- Pokalerfolge
- Internationale Erfolge
- Erfolge der Amateure
- Torschützenkönige
- Rekordspieler
- Historische Bundesligaresultate
- Weitere Daten
- Rekorde
Aktuelle Saison
Andere Abteilungen
- Amateur- und Jugendfußball
- Frauenfußball
- Leichtathletik
- Handball
- Schach
- Tischtennis
- Turnspiele und Gymnastik
Struktur und Organisation
- Präsidium
- Ältestenrat, Wahlausschuss und Vereinsjugendvertretung
- Werder Bremen GmbH & Co. KGaA
- Aufsichtsrat
- Geschäftsführung
- Stadion und Infrastruktur
- Sponsoren
Zuschauer und Fans
- Zuschauer und Fans
- Derbys und Rivalitäten
- Rivalität zu Bayern München
- Das Nord-Derby mit dem Hamburger SV
- Andere Rivalitäten
Philipp Bargfrede | Fin Bartels | Robert Bauer | Luca Caldirola | Thomas Delaney | Jaroslav Drobny | Johannes Eggestein | Maximilian Eggestein | Justin Eilers | Clemens Fritz | Santiago Garcia | Ulisses Garcia | Theo Gebre Selassie | Serge Gnabry | Florian Grillitsch | Aron Johannsson | Zlatko Junuzovic | Florian Kainz | Max Kruse | Melvyn Lorenzen | Niklas Moisander | Eric Oelschlägel | Claudio Pizarro | Milos Veljkovic | Felix Wiedwald | Raphael Wolf | Sambou Yatabaré | Luca Zander | Michael Zetterer
Trainer: Viktor Skripnik
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Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |
- ↑ werder.de: Mitgliederzahl nach Vereinsangaben