James Woods: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine erste Oscarnominierung erhielt Woods für seine Rolle als Richard Boyle in Oliver Stones Drama ''Salvador'', das auf den wahren Erlebnissen des echten Richard Boyle beruht. Den Oscar erhielt er für seine hochgelobte Darstellung zwar nicht, er gewann aber den Independent Spirit Award als bester Hauptdarsteller. <br />
 
Seine erste Oscarnominierung erhielt Woods für seine Rolle als Richard Boyle in Oliver Stones Drama ''Salvador'', das auf den wahren Erlebnissen des echten Richard Boyle beruht. Den Oscar erhielt er für seine hochgelobte Darstellung zwar nicht, er gewann aber den Independent Spirit Award als bester Hauptdarsteller. <br />
 
Im selben Jahr wurde er für seine Rolle in ''Trage meines Bruders Bürde'' mit dem Emmy und dem Golden Globe als bester Schauspieler ausgezeichnet.<br />
 
Im selben Jahr wurde er für seine Rolle in ''Trage meines Bruders Bürde'' mit dem Emmy und dem Golden Globe als bester Schauspieler ausgezeichnet.<br />
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Einen weiteren Emmy erhielt er zwei Jahre später für seine Darstellung des Gründers der anonymen Alkoholiker, Bill Wilson. Das Projekt lag ihm so sehr am Herzen, dass er zusammen mit seinen Schauspielkollegen seine Gage spendete damit Kopien des Films in AA-Zentren und Selbsthilfegruppen verteilt werden konnten. <br />
 
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Um nicht nur auf die Rolle des Filmschurken festgelegt zu werden nahm Woods danach Rollen entgegen dieser Charaktere an.
 
Um nicht nur auf die Rolle des Filmschurken festgelegt zu werden nahm Woods danach Rollen entgegen dieser Charaktere an.
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Als Woods davon erfuhr, dass [[Martin Scorsese]] daran interessiert war, mit ihm zusammenzuarbeiten, hinterließ er in Scorseses Büro die Nachricht "''Any time, any place, any part, any fee.''". <ref>http://www.imdb.com/title/tt0112641/trivia</ref> Er erhielt die Rolle des Lester Diamond in ''Casino''. Der Film gilt bis heute als einer der besten Mafiafilme aller Zeiten. <br />
 
Als Woods davon erfuhr, dass [[Martin Scorsese]] daran interessiert war, mit ihm zusammenzuarbeiten, hinterließ er in Scorseses Büro die Nachricht "''Any time, any place, any part, any fee.''". <ref>http://www.imdb.com/title/tt0112641/trivia</ref> Er erhielt die Rolle des Lester Diamond in ''Casino''. Der Film gilt bis heute als einer der besten Mafiafilme aller Zeiten. <br />
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1996 erhielt er seine zweite Oscarnominierung, dieses Mal als bester Nebendarsteller, für seine Darstellung des Rassisten und Mörders Byron De La Beckwith in Rob Reiners anti-rassistischem Drama ''Das Attentat''. <br />
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Ein Jahr später entdeckte Woods das Voice-Acting für sich und setzte sich beim Vorsprechen gegen die Konkurrenz für die Rolle des Hades in Disneys ''Hercules'' durch, dem er seine Stimme lieh. Woods gibt die Rolle als einer seiner liebsten an und sprach die Figur auch in der ''Hercules'' Zeichentrickserie und in allen Videospielen. Die Rolle ist eine seiner bekanntesten und gab seiner Karriere zusätzlichen Auftrieb. 1998 erhielt er einen Stern auf dem berühmten ''Hollywood Walk of Fame'' in L.A. .<br/>
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In den nächsten Jahren arbeitete er unter anderem mit den Regisseuren Robert Zemeckis, [[Clint Eastwood]] und Sofia Coppola, sowie wieder mit Oliver Stone zusammen. <br />
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2003 verkörperte er den ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani in dessen filmischer Biographie. 
  
  

Version vom 3. September 2009, 15:14 Uhr

James Woods
James Woods.jpg
Schauspieler Information
Geburtsname James Howard Woods
Spitzname Jimmy
Größe 1,83 m
Geburtstag 18. April 1947
Geburtsort Vernal, Utah (USA)
Nebenberuf(e) Produzent, Pokerprofi
Aktiv seit 1971
Stil Charakterdarsteller
Typische Rolle Gangster
Schauspielmethode Autodidakt

James Howard Woods (* 18. April 1947 in Vernal, Utah) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Voice-Actor, Produzent, ehemaliger Theaterschauspieler und -regisseur sowie ein professioneller Pokerspieler irischer Abstammung.

Bekannt ist er vor allem als intensiver Charakterdarsteller, der häufig Filmschurken verkörpert. Woods spielt in Hollywood- und Independentproduktionen, wobei er laut eigener Aussage letztere bevorzugt. Zu seinen Markenzeichen gehören seine extrem hohe Sprechgeschwindigkeit und das Tragen von Sonnenbrillen.

Allgemein

James Woods wurde als Sohn von Gail Peyton Woods, einem Nachrichtenoffizier der US-Army, und Martha Woods geboren. Bedingt durch den Beruf des Vaters musste die Familie häufig umziehen, unter anderem nach Illinois, Virginia und Guam. Nach der Geburt seines Bruder Michael 1957 ließ sie sich jedoch in Warwick, Rhode Island nieder.
1960 musste Woods einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen als sein Vater nach einer Routineoperation verstarb. Für das Einkommen der Familie musste fortan seine Mutter sorgen, die eine Vorschule eröffnete.
Einen Großteil seiner Schulzeit verbrachte Woods an der Pilgrim High School, an der er sich ein Stipendium für das Michigan Institute of Technology (M.I.T.) verdiente und bei einem SAT Test ein Ergebnis von 800 Punkten (von 800) im Sprachteil und 779 Punkten im Mathematiktest erzielte.
Ursprünglich wollte er ein Medizinstudium mit dem Berufsziel Chirurg aufnehmen, nach einem Unfall, bei dem er sich seine Hand verletzte, entschied er sich jedoch für ein Studium der Politwissenschaften, in dem er einen Major erzielte. Während seiner Studienzeit engagierte er sich als Darsteller und Regiesseur im Theaterprojekt Dramashop der Universität.
Einen Monat vor seinem Abschluss entschloss sich Woods, das Studium abzubrechen und nach New York umzuziehen um eine Karriere als Schauspieler zu beginnen.
Sein Geld verdiente er sich in New York zunächst mit Antiquitätenhandel.[1]

Woods wurde nie zum Schauspieler ausgebildet, seine Ausbildung beläuft sich auf zwei Stunden Schauspielunterricht. [2][3]

Karriere

Seinen ersten Auftritt hatte Woods in einem Schultheaterstück bei dem er gleich einen ersten Erfolg erzielen konnte: er wurde zum besten Schauspieler gewählt.
Das Interesse an der Schauspielerei sollte ihn auch durch die Universität begleiten und schließlich nach New York an den Broadway führen. Nachdem er zuerst in kleineren Theatern spielte bekam er schließlich Rollen in verschiedenen Broadway-Produktionen wie Finishing Touches und Borstal Boy.

Seine erste Filmrolle erhielt er in Fred Coes Drama All the Way Home, die erste Hauptrolle im Kriegheimkehrerdrama Die Besucher von Elia Kazan.
Die nächsten sechs Jahre spielte er überwiegend kleinere Rollen in Filmen und Serien. 1978 schaffte er schließlich an der Seite von Meryl Streep den Durchbruch in der Mini-Serie Holocaust, einer Serie über die Erlebnisse der fiktiven jüdischen Familie Weiss während des NS-Regimes.
Daraufhin konnte er Harold Becker davon überzeugen, ihm die Hauptrolle in dem Film Mord im Zwiebelfeld zu geben. Bei dem Vorsprechen für die Rolle sprach er einen einzigen Monolog und verabschiedete sich mit den Worten "Wenn ich Sie jetzt nicht überzeugt habe kann ich Ihnen auch nicht mehr helfen.".
Für seine Leistung erhielt er seine erste Nominierung für den Golden Globe und einen Kritikerpreis des Kansas City Filmkritiker Kreises.

In den 80ern spielte Woods einige seiner bekanntesten Rollen. In David Cronenbergs Sci-Fi/Horror Klassiker Videodrome verkörperte er Max Renn.
Beim Casting für den Max in Sergio Leones Meisterwerk Es war einmal in Amerika setzte er sich gegen über 200 Mitbewerber durch [4] nachdem er Robert de Niro beim Vorsprechen davon überzeugt hatte, dass er entgegen der eigentlichen Rollenbeschreibung, die perfekte Besetzung für die Rolle war. Der Film wurde jedoch zunächst auf Druck der Produzenten in einer stark gekürzten Version veröffentlicht, die keinen großen Erfolg an den Kinokassen erzielte und nicht für die Oscars nominiert wurde. [5]

Seine erste Oscarnominierung erhielt Woods für seine Rolle als Richard Boyle in Oliver Stones Drama Salvador, das auf den wahren Erlebnissen des echten Richard Boyle beruht. Den Oscar erhielt er für seine hochgelobte Darstellung zwar nicht, er gewann aber den Independent Spirit Award als bester Hauptdarsteller.
Im selben Jahr wurde er für seine Rolle in Trage meines Bruders Bürde mit dem Emmy und dem Golden Globe als bester Schauspieler ausgezeichnet.
Einen weiteren Emmy erhielt er zwei Jahre später für seine Darstellung des Gründers der anonymen Alkoholiker, Bill Wilson. Das Projekt lag ihm so sehr am Herzen, dass er zusammen mit seinen Schauspielkollegen seine Gage spendete damit Kopien des Films in AA-Zentren und Selbsthilfegruppen verteilt werden konnten.

Um nicht nur auf die Rolle des Filmschurken festgelegt zu werden nahm Woods danach Rollen entgegen dieser Charaktere an. Der Erfolg an den Kinokassen wollte sich jedoch trotz guter Kritiken für seine Schauspielleistungen nicht einstellen.

Als Woods davon erfuhr, dass Martin Scorsese daran interessiert war, mit ihm zusammenzuarbeiten, hinterließ er in Scorseses Büro die Nachricht "Any time, any place, any part, any fee.". [6] Er erhielt die Rolle des Lester Diamond in Casino. Der Film gilt bis heute als einer der besten Mafiafilme aller Zeiten.
1996 erhielt er seine zweite Oscarnominierung, dieses Mal als bester Nebendarsteller, für seine Darstellung des Rassisten und Mörders Byron De La Beckwith in Rob Reiners anti-rassistischem Drama Das Attentat.

Ein Jahr später entdeckte Woods das Voice-Acting für sich und setzte sich beim Vorsprechen gegen die Konkurrenz für die Rolle des Hades in Disneys Hercules durch, dem er seine Stimme lieh. Woods gibt die Rolle als einer seiner liebsten an und sprach die Figur auch in der Hercules Zeichentrickserie und in allen Videospielen. Die Rolle ist eine seiner bekanntesten und gab seiner Karriere zusätzlichen Auftrieb. 1998 erhielt er einen Stern auf dem berühmten Hollywood Walk of Fame in L.A. .
In den nächsten Jahren arbeitete er unter anderem mit den Regisseuren Robert Zemeckis, Clint Eastwood und Sofia Coppola, sowie wieder mit Oliver Stone zusammen.

2003 verkörperte er den ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani in dessen filmischer Biographie.


Trivia

Laut eigener Aussage erzielte Woods in seiner Jugend bei einem IQ-Test ein Ergebnis von 180. Entgegen weitläufig verbreiteten Gerüchten ist Woods jedoch wohl kein Mitglied von MENSA. [7]
Woods ist beidhändig (u.a. in dem Film The Virgin Suicides zu sehen in dem er mit beiden Händen an die Tafel schreibt).
Er arbeitet ehrenamtlich als Polizist bei der Reserve des LAPD. [8]

Zitate

"Celebrity - I don't even know what that means. Obviously it's the same basic word as celebration, but I don't know what's being celebrated." [9]
Celebrity [dt.: Prominenter] - ich weiß nicht einmal, was das bedeutet. Offensichtlich ist es derselbe Wortstamm wie celebration [dt.: Feier], aber ich weiß nicht, was gefeiert wird.

"My attitude about Hollywood is that I wouldn't walk across the street to pull one of those executives out of the snow if he was bleeding to death. Not unless I was paid for it. None of them ever did me any favours."

"I always wanted to be a theatre actor but I never imagined I’d be a movie actor because I was just like a regular, average Joe."

"There are two ways to lead your life. Either you are a decent person who cares about others - or you are narcissistic and stupid like Paris Hilton."

"My nightmare in life, my absolute fundamental, overwhelming, egregious nightmare, is Bill Gates' vision of the future, where there will be a video camera on every corner and every conversation will be recorded. Man, I'd rather put a pitchfork in my eyes than live in a world like that!"

Awards

Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (am 15. Oktober 1998 erhalten).

2 Oscar-Nomminierungen

  • 1997 als Bester Nebendarsteller für "Das Attentat" (Ghosts of Mississippi)
  • 1987 als Bester Hauptdarsteller für "Salvador"


Emmy Awards

  • 1989 als Bester Hauptdarsteller in einer Serie für "My Name is Bill W."
  • 1987 als Bester Hauptdarsteller in einer Serie für "Promise"

sowie 4 Nomminierungen

Daytime Emmy Awards

  • 2000 als Bester Voice-Actor in einem Animationsprogramm für "Hercules"


Golden Globes

  • 1987 Bester Auftritt eines Schauspielers in einer Mini-Serie oder einem Fernsehfilm für "Promise"

sowie 8 Nomminierungen

Independent Spirit Awards

  • 1987 als Bester Hauptdarsteller für "Salvador"

sowie 2 Nomminierungen

Saturn Awards

  • 1999 als Bester Schauspieler für "Vampires"


Satellite Awards

  • 2004 Bester Auftritt eines Schauspielers in einer Mini-Serie oder einem Fernsehfilm für "Rudy: The Rudy Giuliani Story"
  • 2001 Bester Auftritt eines Schauspielers in einer Mini-Serie oder einem Fernsehfilm für "Dirty Pictures"
  • 1997 Bester Auftritt eines Schauspielers in einem Dramafilm für "Killer: A Journal of Murder"

sowie 2 Nomminierungen

Cinequest San Jose Film Festival

  • 2003 Maverick Tribute Award


Golden Apple Awards

  • 1987 Male Star of the Year


Kansas City Film Critics Circle Awards

  • 1980 als Bester Schauspieler in einer Nebenrolle für "Mord im Zwiebelfeld" (The Onion Field)


San Diego Film Festival

  • 2002 Achievement in Acting


Shanghai International TV Festival (Magnolia Awards)

  • 1990 als Bester Schauspieler für "My Name is Bill W."


Sitges - Catalonian International Film Festival

  • 1996 als Bester Schauspieler für "Killer: A Journal of Murder"


Young Hollywood Awards

  • 2000 Role Model Award

worum Awards

Platzierung bei den Top 10 in 100 (Filmthread): 1. (9,64) Pokal.gif

Filmographie

Filme

2011 - Straw Dogs [Beim Drehen]
2008 - An American Carol (Michaels Agent)
2006 - End Game (Vaughn Stevens)
2005 - Be Cool (Tommy Athens)
2005 - High School Confidential (Hank Joyce)
2003 - This Girl's Life (Pops)
2003 - Rudy: The Rudy Giuliani Story (Rudolph 'Rudy' Giuliani)
2003 - Northfork (Walter O'Brien)
2002 - Little Warriors Erzähler
2002 - John Q. - Verzweifelte Wut (Dr. Raymond Turner)
2001 - Race to Space (Dr. Wilhelm von Huber)
2001 - Unterwegs mit Jungs (Mr. Leonard Donofrio)
2001 - Scary Movie 2 (Father McFeely)
2000 - Dirty Pictures (Dennis Barrie)
1999 - An jedem verdammten Sonntag (Dr. Harvey Mandrake)
1999 - Wehrlos - Die Tochter des Generals (Col. Robert Moore)
1999 - The Virgin Suicides (Mr. Lisbon)
1999 - Ein wahres Verbrechen (Alan Mann)
1998 - Ein neuer Tag im Paradies (Mel)
1998 - John Carpenters Vampires (Jack Crow)
1997 - Contact (Michael Kitz)
1997 - Durchgeknallt in Manhattan (Uncle Sam)
1996 - Das Attentat (Byron De La Beckwith)
1996 - The Summer of Ben Tyler (Temple Rayburn)
1996 - Killer - Tagebuch eines Serienmörders (Carl Panzram)
1995 - Nixon (H.R. Haldeman)
1995 - Casino (Lester Diamond)
1995 - Unter Anklage - Der Fall McMartin (Danny Davis)
1995 - Mein Partner mit der heißen Braut (Reggie Makeshift)
1994 - The Specialist (Ned Trent)
1994 - Curse of the Starving Class (Weston Tate)
1994 - Next Door - Zur Hölle mit den Nachbarn (Matt Coler)
1994 - Getaway (Jack Benyon)
1994 - Das Haus des Anderen (Paul Clark)
1992 - Chaplin (Joseph Scott)
1992 - Citizen Cohn - Handlanger des Todes (Roy Marcus Cohn)
1992 - Ihr größter Coup (Gabriel Caine)
1992 - Sag's offen, Shirlee (Jack Russell)
1991 - Wahre Freunde (Walter Farmer)
1991 - Auf die harte Tour (Detective Lt. John Moss)
1990 - Verführerische Geschichten Robert
1989 - Second Hand Familie (Michael Spector)
1989 - My Name Is Bill W. (Bill Wilson)
1989 - Das dreckige Spiel (Edward 'Eddie' Dodd)
1988 - Der Preis des Erfolges (Lenny Brown)
1988 - Der Cop (Sgt. Llyod Hopkins)
1987 - Bestseller (Cleve)
1987 - P.O.W. - Prisoner of War (James B. 'Jim' Stockdale)
1986 - Trage meines Bruders Bürde (D.J.)
1986 - Salvador (Richard Boyle)
1985 - Das As im Ärmel (Robert K. Tannenbaum, Assistant District Attorney )
1985 - Eine Liebe in Montreal (Joshua Shapiro)
1985 - Stephen Kings Katzenauge (Morrison)
1984 - Gegen jede Chance (Jake Wise)
1984 - Es war einmal in Amerika (Max Bercovicz)
1983 - Videodrome (Max Renn)
1982 - Split Image (Charles Pratt)
1982 - Mord in Zelle 3 (Fast-Walking)
1981 - Der Augenzeuge (Aldo Mercer)
1980 - Nieten unter sich (Der Fiedler)
1979 - Mord im Zwiebelfeld (Gregory Ulas Powell)
1979 - And Your Name Is Jonah (Danny Corelli)
1979 - The Incredible Journey of Doctor Meg Laurel (Sin Eater)
1978 - The Gift of Love (Alfred Browning)
1977 - Die Chorknaben (Harold Bloomguard)
1976 - ...die keine Gnade kennen (Capt. Sammy Berg)
1976 - The Disappearance of Aimee (Asst. Disty. Atty. Joseph Ryan )
1976 - Liebe und andere Verbrechen (Crainpool)
1976 - F. Scott Fitzgerald in Hollywood (Leonard 'Lenny' Schoenfeld)
1976 - The Billion Dollar Bubble (Art Lewis)
1975 - Tödlicher Abstand (Larry)
1975 - Foster and Laurie (Walter the Addict)
1975 - Die heiße Spur (Quentin)
1974 - Spieler ohne Skrupel (Bank officer)
1973 - So wie wir waren (Frankie McVeigh)
1972 - A Great American Tragedy (Rick)
1972 - Footsteps (Reporter)
1972 - Magnum Heat (Lt. Wyatt)
1972 - Die Besucher (Bill Schmidt)
1971 - All the Way Home (Andrew Lynch)

Serien

2006 - 2008 Shark (Sebastian Stark)
2006 - Emergency Room - S12E13 "Body & Soul" (Dr. Nate Lennox)
2005 - Odd Job Jack - S2E4 (Manny Kowalski)
1993 - Fallen Angels - S1E6 (Mickey Cohen)
1993 - Dream On - S4E1 (Dennis Youngblood)
1979 - Mavericks großes Spiel - S1E4 und E5 (Lem Fraker)
1978 - Holocaust (Karl Weiss)
1977 - Eine amerikanische Familie - S2E11 (Dr. Robert Styles)
1976 - Police Story - S4E7 (Lewis Packer)
1976 - Barnaby Jones - S5E3 (Danny Reeves)
1976 - Bert D'Angelo/Superstar - S1E2
1975 - The Rookies - S4E9 (Ted Ayres)
1975 - Die Straßen von San Francisco - S4E8 (Doug)
1975 - Welcome Back, Kotter - S1E1 (Alex Welles)
1974 - Detektiv Rockford - S1E1 (Larry Kirkoff)
1974 - Einsatz in Manhattan - S1E13 (Caz Mayer)

Gastauftritte

2008 - Family Guy - S6E9 "Back to the Woods"
2006 - Entourage - S3E1 "Aquamom"
2005 - Family Guy - S4E11 "Peter's Got Woods"
1994 - The Simpsons - S5E13 "Homer und Apu"

Voice Acting

Filme

2007 - Surf's Up (Reggie Belafonte)
2004 - The Easter Egg Adventure (Grab Takit)
2004 - Ark (Jallak)
2002 - Legend of the Lost Tribe (Erzähler)
2002 - Rolie Polie Olie: The Great Defender of Fun (Gloomius Maximus)
2002 - Stuart Little 2 (The Evil Falcon)
2001 - Mickey's House of Villains (Hades)
2001 - Final Fantasy - Die Mächte in dir (General Hein)
1997 - Disney's Hercules (Hades)

Serien

2001 - 2002 Mickeys Clubhaus (Hades)
2001 - Clerks S1E3 (Major Baklava)
2001 - Recess: School's Out (Dr. Philliam "Phil" Benedict)
1998 - 1999 Hercules (Hades)

Hörbücher

2008 - Two Past Midnight: Secret Window, Secret Garden von Stephen King

Videospiele

2007 - Kingdom Hearts II: Final Mix+ (Hades)
2006 - Scarface - The World is Yours (George Sheffield)
2005 - Kingdom Hearts II (Hades)
2004 - GTA San Andreas (Mike Toreno)
2002 - Kingdom Hearts (Hades)
1998 - Of Light and Darkness (Gar Hob)
1997 - Hercules (Hades)

Produzent

Filme

2003 - Northfork
1998 - Ein neuer Tag im Paradies
1988 - Der Cop

Serien

2007 - 2008 Shark (2. Staffel)

Links

James Woods in der deutschen und englischen Version der IMDb
James Woods in der Broadway Database (engl.)
James Woods' Poker Blog (engl.)
James Woods' Profil auf der WPT (engl.)


Referenzen