Alexandros Tziolis: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juli 2009, 02:41 Uhr
Alexandros Tziolis | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Alexandros Tziolis | |
Geburtstag | 13. Februar 1985 | |
Geburtsort | Katerini, Griechenland | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Vereine als Aktiver1 | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
–2002 2002–2005 2005–2009 2009- |
Apollonos Litochorou Panionios Athen Panathinaikos Athen → Werder Bremen (Leihe) |
? (?) 61 (3) 86 (5) 15 (1) |
Nationalmannschaft | ||
Griechenland | 10 | (0)|
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Alexandros Tziolis (griechisch Αλέχανδρος Τζιόλης; * 13. Februar 1985 in Katerini, Griechenland) ist ein griechischer Fußballspieler.
Karriere
Alexandros Tziolis begann seine Karriere beim griechischen Amateurverein Apollonas Litoxorou. 2002 wechselte er zum griechischen Traditionsverein Panionios Athen, wo er seinen ersten Profivertrag unterzeichnete. Bei Panionios schaffte Tziolis auf Anhieb den Sprung in die Stammformation und wusste, trotz seines jungen Alters, zu überzeugen. Bei Panionios kam er in der griechischen Meisterschaft auf insgesamt 61 Einsätze und erzielte dabei drei Tore. 2005 wechselte er schließlich zu Panathinaikos Athen, wo er bis zum Januar 2009 blieb, ehe er an den deutschen Verein Werder Bremen verliehen wurde.
Tziolis gehört zur jungen Generation von Spielern, die von Otto Rehhagel nach dem Gewinn der Fußball-Europameisterschaft 2004 in den Kader der griechischen Fußballnationalmannschaft berufen wurden. Bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz kam Tziolis in der Gruppenphase des Turniers auf einen Einsatz.
Alexandros Tziolis ist 1,89 m groß und spielt im zentralen, defensiven Mittelfeld.
Erfolge
- DFB-Pokalsieger 2009 mit Werder Bremen
Personendaten | |
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NAME | Tziolis, Alexandros |
KURZBESCHREIBUNG | griechischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 13. Februar 1985 |
GEBURTSORT | Katerini, Griechenland |
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |