José-Alex Ikeng: Unterschied zwischen den Versionen
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Im August 2006 riss sich Ikeng am dritten Spieltag der Regionalliga Süd im Einsatz für die zweite Mannschaft des VfB gegen den FK Pirmasens das vordere Kreuzband im rechten Knie. Nach einer unumgänglichen Operation stieg er erst im März 2007 wieder ins Training ein und erlitt noch im selben Monat erneut im rechten Knie einen Kreuzbandriss. Nachdem er erneut operiert wurde, verzögerte sich der Heilungsprozess der Narbe. | Im August 2006 riss sich Ikeng am dritten Spieltag der Regionalliga Süd im Einsatz für die zweite Mannschaft des VfB gegen den FK Pirmasens das vordere Kreuzband im rechten Knie. Nach einer unumgänglichen Operation stieg er erst im März 2007 wieder ins Training ein und erlitt noch im selben Monat erneut im rechten Knie einen Kreuzbandriss. Nachdem er erneut operiert wurde, verzögerte sich der Heilungsprozess der Narbe. |
Version vom 13. Juni 2009, 14:22 Uhr
José-Alex Ikeng | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | José-Alex Ikeng | |
Geburtstag | 30. Januar 1988 | |
Geburtsort | Bafia, Kamerun | |
Position | Mittelfeld | |
Vereine in der Jugend | ||
1995-1997 1997-1998 1998-2003 2003-2006 |
VfR Sersheim SV Germania Bietigheim SpVgg 07 Ludwigsburg VfB Stuttgart | |
Vereine als Aktiver1 | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
2006-12/2008 1/2009- |
VfB Stuttgart II Werder Bremen |
27 (0) 16 (1) |
Nationalmannschaft | ||
Deutschland U-18 | 8 (3) | |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
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José-Alex Ikeng (* 30. Januar 1988 in Bafia, Kamerun) ist ein deutscher Fußballspieler.
Karriere
Seit 2003 spielte Ikeng in der Jugend des VfB Stuttgart. Bereits 2004 wurde Ikeng mit der B-Jugend des VfB Deutscher Meister. In der Rückrunde der Saison 2005/06 absolvierte Ikeng seine ersten Einsätze in der Regionalliga Süd für die zweite Mannschaft des VfB. Im Jahr 2006 wurde ihm zudem die Fritz-Walter-Medaille für U-18-Spieler in Bronze verliehen. Zur Saison 2006/07 wurde er Stammspieler des VfB II, nachdem er die Saisonvorbereitung bereits mit der Profimannschaft absolviert hatte.
Im August 2006 riss sich Ikeng am dritten Spieltag der Regionalliga Süd im Einsatz für die zweite Mannschaft des VfB gegen den FK Pirmasens das vordere Kreuzband im rechten Knie. Nach einer unumgänglichen Operation stieg er erst im März 2007 wieder ins Training ein und erlitt noch im selben Monat erneut im rechten Knie einen Kreuzbandriss. Nachdem er erneut operiert wurde, verzögerte sich der Heilungsprozess der Narbe.
Erst im Mai 2008 gab Ikeng nach insgesamt über 20 Monaten Verletzungspause sein Comeback für die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart. Sein Profidebüt gab er am 26. Juli 2008 am ersten Spieltag der Saison 2008/09 für den VfB II in der 3. Liga (DFB) gegen Kickers Offenbach.
Im Dezember 2008 wurde Ikengs Vertrag beim VfB aus disziplinarischen Gründen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Danach unterzeichnete Ikeng einen ab Januar 2009 für die Dauer eines halben Jahres gültigen Lizenzspielervertrag bei Werder Bremen.
Statistik
Saison | Mannschaft | Liga | Spiele (Tore) |
---|---|---|---|
2005-06 | VfB Stuttgart U19 | A-Junioren-BL | 19 (1) |
2005-06 | VfB Stuttgart II | Regionalliga Süd | 6 (0) |
2006-07 | VfB Stuttgart II | Regionalliga Süd | 3 (0) |
2007-08 | VfB Stuttgart II | Regionalliga Süd | 4 (0) |
2008-09 | VfB Stuttgart II | 3. Liga | 14 (0) |
2008-09 | Werder Bremen U23 | 3. Liga | 16 (1) |
Weblinks
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Trainer: Viktor Skripnik
Boubacar Barry | Jan-Niklas Beste | Joshua Bitter | Lars Bünning | Florian Dietz | Eduardo dos Santos Haesler | Tobias Duffner | Christian Groß | Pelle Hoppe | Marco Kaffenberger | Malte Karbstein | Ousman Manneh | Jean Manuel Mbom | Jonah Osabutey | Justin Plautz | Luca Plogmann | Julian Rieckmann | Frank Ronstadt | Josh Sargent | Niklas Schmidt | Kevin Schumacher | Simon Straudi | Bennet van den Berg | Jannes Vollert | Fridolin Wagner | Leander Wasmus | Isaiah Young | Trevor Zwetsloot
Trainer: Sven Hübscher
Personendaten | |
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NAME | Ikeng, José-Alex |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 30. Januar 1988 |
GEBURTSORT | Bafia, Kamerun |
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |