Papierkugel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vereinskarriere ==
 
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Die Papierkugel  
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Verein: Werder Bremen  
 
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Internationale Spiele: 1 Spiel  
 
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Scorer-Punkte: 1
 
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Gewonnene Zweikämpfe: 100%
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Ihre genaue Herkunft ist bisher ungeklärt, jedoch wird vermutet, dass sie in Hamburg als völlig normales Blatt Papier aufgewachsen ist und sich am HSV rächen wollte, weil sie das ständige und immer schlimmer werdende Mobbing vom HSV und seiner Anhängerbrut satt hatte. Die Papierkugel fühlte sich ausgenutzt, weil sie gerademal gut genug dazu war, den Schein des HSV’s für die Außenwelt zu wahren und sich in die Stadionchoreographie bedingungslos einfügen musste, ob sie wolle oder nicht. Was danach mit ihr geschah lässt normal denkende Menschen völlig fassungslos erscheinen. Denn der Höhepunkt des Mobbings war ohne jeden Zweifel, als sich die eigenen Fans entschlossen haben, sie als völlig makelloses Stück Papier, nach der Stadionchoreographie beim UEFA Cup Rückspiels gegen Werder Bremen zusammenzuknüllen und von der Tribüne aufs Spielfeld zu werfen. Damit war ihr genug Unrecht getan und somit schmiedete „Die Papierkugel“ einen für den HSV verhängnisvollen Plan. Sie überlegte womit sie dem HSV und der Blau Weißen Anhängerschaft den meisten Schaden antun könnte, und so entschied sich „Die Papierkugel“ kurz nach ihrem unfreiwilligen Sturz von der Tribüne noch vor Beginn des UEFA Cup Rückspiels HSV – WERDER die Spielberechtigung für den Nordrivalen Werder Bremen zu erlangen. Noch auf dem Spielfeld liegend,  rief sie die Verantwortlichen von WERDER BREMEN zu sich und somit ereignete sich der wohl kurioseste Wechsel in der Geschichte des Fußballs. Da „Die Papierkugel“ noch kein Spiel für einen anderen Verein absolviert hatte, gab es keinerlei Probleme, sich noch vor Ort von den belgischen Schiedsrichtern den Spielerpass aushändigen zu lassen, sodass sie Minuten später, um 20.45 Uhr Ortszeit mit sofortiger Wirkung für Werder Bremen Spielberechtigt war. Somit war „Die Papierkugel“ nun eine von uns! Ihre Nachnominierung in die Startelf des SV WERDER BREMEN war für niemanden eine Überraschung, denn in Bremen waren die  ungeahnten fußballerischen Fähigkeiten „Der Papierkugel“ längst bekannt und somit war „Die Papierkugel“ am 7 Mai um 20.45Uhr in der Hamburger HSH Nordbank Arena zum ersten mal offizieller Profifußballer. Wegen ihrer schweren Verletzung, welche sie sich beim Sturz von der Tribüne zugezogen hatte, gestatteten die belgischen Schiedsrichter „Unserer Papierkugel“ dort liegen zu bleiben wo sie aufgeprallt war und von dort aus das Spiel zu beginnen. Es dauerte ganze 82:11 Minuten bis „Unsere Papierkugel“ ihren ersten Ballkontakt bekam. Denn bis dato lag sie immer noch völlig unbemerkt und regungslos im Abseits herum. In der besagten 82:11Minute entschloss sich „Unsere Papierkugel“ dann, in das Spiel einzugreifen und nahe der Eckfahne Süd- Osttribüne Michael Gravgaard aufzulauern und todesmutig den ein schussbereiten Spieler ab zu grätschen und somit einen Eckball für ihre Grün Weißen herauszuholen. Dieses war sein erster jedoch auch zugleich sein letzter Ballkontakt, denn der angefressene Michael Gravgaard trat nach dieser völlig fairen Aktion von „Unserer Papierkugel“ so heftig nach, dass „Sie“ nun endgültig verletzungsbedingt ins Aus rollen musste, was der parteiische Schiedsrichter jedoch wiedermal nicht sah, unfassbar jedoch genau so ist es passiert. Doch ihr todesmutiger Einsatz sollte nicht umsonst gewesen sein. Denn aufgrund des darauffolgenden Eckballs gelang es dem Spieler Frank Baumann den Ball per Kopf über die Linie des Hamburger Tores zu drücken und somit das Finalticket nach Istanbul zu lösen. Nach dem Spiel hieß es von Seiten der Bremer, dass „Unsere Papierkugel“ schwer verletzt sei und seine aktive Fußballkarriere beenden muss!!!  
 
Ihre genaue Herkunft ist bisher ungeklärt, jedoch wird vermutet, dass sie in Hamburg als völlig normales Blatt Papier aufgewachsen ist und sich am HSV rächen wollte, weil sie das ständige und immer schlimmer werdende Mobbing vom HSV und seiner Anhängerbrut satt hatte. Die Papierkugel fühlte sich ausgenutzt, weil sie gerademal gut genug dazu war, den Schein des HSV’s für die Außenwelt zu wahren und sich in die Stadionchoreographie bedingungslos einfügen musste, ob sie wolle oder nicht. Was danach mit ihr geschah lässt normal denkende Menschen völlig fassungslos erscheinen. Denn der Höhepunkt des Mobbings war ohne jeden Zweifel, als sich die eigenen Fans entschlossen haben, sie als völlig makelloses Stück Papier, nach der Stadionchoreographie beim UEFA Cup Rückspiels gegen Werder Bremen zusammenzuknüllen und von der Tribüne aufs Spielfeld zu werfen. Damit war ihr genug Unrecht getan und somit schmiedete „Die Papierkugel“ einen für den HSV verhängnisvollen Plan. Sie überlegte womit sie dem HSV und der Blau Weißen Anhängerschaft den meisten Schaden antun könnte, und so entschied sich „Die Papierkugel“ kurz nach ihrem unfreiwilligen Sturz von der Tribüne noch vor Beginn des UEFA Cup Rückspiels HSV – WERDER die Spielberechtigung für den Nordrivalen Werder Bremen zu erlangen. Noch auf dem Spielfeld liegend,  rief sie die Verantwortlichen von WERDER BREMEN zu sich und somit ereignete sich der wohl kurioseste Wechsel in der Geschichte des Fußballs. Da „Die Papierkugel“ noch kein Spiel für einen anderen Verein absolviert hatte, gab es keinerlei Probleme, sich noch vor Ort von den belgischen Schiedsrichtern den Spielerpass aushändigen zu lassen, sodass sie Minuten später, um 20.45 Uhr Ortszeit mit sofortiger Wirkung für Werder Bremen Spielberechtigt war. Somit war „Die Papierkugel“ nun eine von uns! Ihre Nachnominierung in die Startelf des SV WERDER BREMEN war für niemanden eine Überraschung, denn in Bremen waren die  ungeahnten fußballerischen Fähigkeiten „Der Papierkugel“ längst bekannt und somit war „Die Papierkugel“ am 7 Mai um 20.45Uhr in der Hamburger HSH Nordbank Arena zum ersten mal offizieller Profifußballer. Wegen ihrer schweren Verletzung, welche sie sich beim Sturz von der Tribüne zugezogen hatte, gestatteten die belgischen Schiedsrichter „Unserer Papierkugel“ dort liegen zu bleiben wo sie aufgeprallt war und von dort aus das Spiel zu beginnen. Es dauerte ganze 82:11 Minuten bis „Unsere Papierkugel“ ihren ersten Ballkontakt bekam. Denn bis dato lag sie immer noch völlig unbemerkt und regungslos im Abseits herum. In der besagten 82:11Minute entschloss sich „Unsere Papierkugel“ dann, in das Spiel einzugreifen und nahe der Eckfahne Süd- Osttribüne Michael Gravgaard aufzulauern und todesmutig den ein schussbereiten Spieler ab zu grätschen und somit einen Eckball für ihre Grün Weißen herauszuholen. Dieses war sein erster jedoch auch zugleich sein letzter Ballkontakt, denn der angefressene Michael Gravgaard trat nach dieser völlig fairen Aktion von „Unserer Papierkugel“ so heftig nach, dass „Sie“ nun endgültig verletzungsbedingt ins Aus rollen musste, was der parteiische Schiedsrichter jedoch wiedermal nicht sah, unfassbar jedoch genau so ist es passiert. Doch ihr todesmutiger Einsatz sollte nicht umsonst gewesen sein. Denn aufgrund des darauffolgenden Eckballs gelang es dem Spieler Frank Baumann den Ball per Kopf über die Linie des Hamburger Tores zu drücken und somit das Finalticket nach Istanbul zu lösen. Nach dem Spiel hieß es von Seiten der Bremer, dass „Unsere Papierkugel“ schwer verletzt sei und seine aktive Fußballkarriere beenden muss!!!  
 
WIR, Die Fans, sagen DANKE an eine der größten Spielerpersönlichkeiten welche jemals in den Reihen von WERDER BREMEN gestanden hat und selbst in dunkelster Stunde für seinen Verein die Treue gehalten und Charakter gezeigt hat.   
 
WIR, Die Fans, sagen DANKE an eine der größten Spielerpersönlichkeiten welche jemals in den Reihen von WERDER BREMEN gestanden hat und selbst in dunkelster Stunde für seinen Verein die Treue gehalten und Charakter gezeigt hat.   

Version vom 12. Mai 2009, 07:10 Uhr

Papierkugel
Papierkugel.jpg
Spielerinformationen
Voller Name Die Papierkugel Gottes
Geburtstag 7. Mai 2009
Geburtsort Hamburg, Deutschland
Position Sturm
Marktwert unverkäuflich
Vereine in der Jugend
bis 2009 Choreo HSV-Fans
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
2009 Werder Bremen 1 (0)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 7. Mai 2009
2Stand: 7. Mai 2009

Papierkugel, auch genannt die Papierkugel Gottes, (* 7. Mai 2009 in Hamburg) ist ein deutscher Fußballspieler.


Vereinskarriere

Die Papierkugel Position: Links außen Verein: Werder Bremen Internationale Spiele: 1 Spiel Scorer-Punkte: 1 Gewonnene Zweikämpfe: 100% Ihre genaue Herkunft ist bisher ungeklärt, jedoch wird vermutet, dass sie in Hamburg als völlig normales Blatt Papier aufgewachsen ist und sich am HSV rächen wollte, weil sie das ständige und immer schlimmer werdende Mobbing vom HSV und seiner Anhängerbrut satt hatte. Die Papierkugel fühlte sich ausgenutzt, weil sie gerademal gut genug dazu war, den Schein des HSV’s für die Außenwelt zu wahren und sich in die Stadionchoreographie bedingungslos einfügen musste, ob sie wolle oder nicht. Was danach mit ihr geschah lässt normal denkende Menschen völlig fassungslos erscheinen. Denn der Höhepunkt des Mobbings war ohne jeden Zweifel, als sich die eigenen Fans entschlossen haben, sie als völlig makelloses Stück Papier, nach der Stadionchoreographie beim UEFA Cup Rückspiels gegen Werder Bremen zusammenzuknüllen und von der Tribüne aufs Spielfeld zu werfen. Damit war ihr genug Unrecht getan und somit schmiedete „Die Papierkugel“ einen für den HSV verhängnisvollen Plan. Sie überlegte womit sie dem HSV und der Blau Weißen Anhängerschaft den meisten Schaden antun könnte, und so entschied sich „Die Papierkugel“ kurz nach ihrem unfreiwilligen Sturz von der Tribüne noch vor Beginn des UEFA Cup Rückspiels HSV – WERDER die Spielberechtigung für den Nordrivalen Werder Bremen zu erlangen. Noch auf dem Spielfeld liegend, rief sie die Verantwortlichen von WERDER BREMEN zu sich und somit ereignete sich der wohl kurioseste Wechsel in der Geschichte des Fußballs. Da „Die Papierkugel“ noch kein Spiel für einen anderen Verein absolviert hatte, gab es keinerlei Probleme, sich noch vor Ort von den belgischen Schiedsrichtern den Spielerpass aushändigen zu lassen, sodass sie Minuten später, um 20.45 Uhr Ortszeit mit sofortiger Wirkung für Werder Bremen Spielberechtigt war. Somit war „Die Papierkugel“ nun eine von uns! Ihre Nachnominierung in die Startelf des SV WERDER BREMEN war für niemanden eine Überraschung, denn in Bremen waren die ungeahnten fußballerischen Fähigkeiten „Der Papierkugel“ längst bekannt und somit war „Die Papierkugel“ am 7 Mai um 20.45Uhr in der Hamburger HSH Nordbank Arena zum ersten mal offizieller Profifußballer. Wegen ihrer schweren Verletzung, welche sie sich beim Sturz von der Tribüne zugezogen hatte, gestatteten die belgischen Schiedsrichter „Unserer Papierkugel“ dort liegen zu bleiben wo sie aufgeprallt war und von dort aus das Spiel zu beginnen. Es dauerte ganze 82:11 Minuten bis „Unsere Papierkugel“ ihren ersten Ballkontakt bekam. Denn bis dato lag sie immer noch völlig unbemerkt und regungslos im Abseits herum. In der besagten 82:11Minute entschloss sich „Unsere Papierkugel“ dann, in das Spiel einzugreifen und nahe der Eckfahne Süd- Osttribüne Michael Gravgaard aufzulauern und todesmutig den ein schussbereiten Spieler ab zu grätschen und somit einen Eckball für ihre Grün Weißen herauszuholen. Dieses war sein erster jedoch auch zugleich sein letzter Ballkontakt, denn der angefressene Michael Gravgaard trat nach dieser völlig fairen Aktion von „Unserer Papierkugel“ so heftig nach, dass „Sie“ nun endgültig verletzungsbedingt ins Aus rollen musste, was der parteiische Schiedsrichter jedoch wiedermal nicht sah, unfassbar jedoch genau so ist es passiert. Doch ihr todesmutiger Einsatz sollte nicht umsonst gewesen sein. Denn aufgrund des darauffolgenden Eckballs gelang es dem Spieler Frank Baumann den Ball per Kopf über die Linie des Hamburger Tores zu drücken und somit das Finalticket nach Istanbul zu lösen. Nach dem Spiel hieß es von Seiten der Bremer, dass „Unsere Papierkugel“ schwer verletzt sei und seine aktive Fußballkarriere beenden muss!!! WIR, Die Fans, sagen DANKE an eine der größten Spielerpersönlichkeiten welche jemals in den Reihen von WERDER BREMEN gestanden hat und selbst in dunkelster Stunde für seinen Verein die Treue gehalten und Charakter gezeigt hat. Die Grün-Weiße Fußballwelt verneigt sich!

Europapokalheld

Papierkugel avancierte vom unbeschriebenen Blatt zum Helden im UEFA Cup Halbfinale gegen den HSV indem er sich heldenhaft in den Lauf von Gravgaard warf und so den entscheidenden Eckball herausholte.

Persönliches

Ist Mitglied im Fanclub "Grün-weißer Block".[1]

Papierkugel twittert aktiv.[2]

Bei eBay wird bis zum 20. Mai 2009, wie viele Fans empfinden "menschenunwürdig", die Papierkugel versteigert. Es wäre der erste Spielertransfer der Welt, der über das Auktionshaus abgewickelt würde.[3]

Choreos

In Andenken an den heldenhaften Einsatz wurde Papierkugel am Sonntag, dem 10. Mai 2009, beim Spiel des FC St. Pauli gegen den FSV Mainz sowie bei der Partie Werder Bremen gegen den Hamburger SV gehuldigt. Durch die jeweilige Fankurve wurde eine überdimensionale Papierkugel über die Hände der Fans getragen.[4] [5]

Gebet

Das "Papierkugel unser"

Papierkugel unser auf dem Rasen. Geheiligt werde deine Existenz. Deine Ehrung komme. Dein Wille geschehe. Wie im Weserstadion, so auch auf Platz 11. Unseren Sieg gib uns heute. Und vergib uns manche Sauferei. Wie auch wir bedanken uns bei deinem Werfer. Und führe uns nicht in Versuchung. Sondern erlöse uns vom HSV. Denn dein sei der Sieg und die Fans und der SV Werder. In Ewigkeit.

Forza Brema.

Trivia

Papierkugel hatte einen Gastauftritt im Worum-Comic und in der WDR-Sendung "Dittsche" beichtete Olli Dittrich als Figur Dittsche, dass er der Werfer der Papierkugel gewesen sei.[6]

Interviews


Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Dem Leder einen Schubs gegeben, zdf.de, 08. Mai 2009
  2. ↑ Twitterseite von Papierkugel
  3. ↑ Ausschnitt aus der Sendung "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs" zur Papierkugel-Versteigerung, bei EinsLive
  4. ↑ Video vom St.Pauli-Papierkugel-Einsatz
  5. ↑ Video vom Werder-Ostkurven-Papierkugel-Einsatz
  6. ↑ Dittsche-Ausschnitt bei EinsLive
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