Phil Salyer

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Philip Salyer
Spielerinformationen
Geburtstag 30. Oktober 1981
Geburtsort Oklahoma City, Vereinigte Staaten
Position Verteidiger, Mittelfeldspieler
Vereine in der Jugend
2000-2001 University of Maryland, College Park#Sport
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
2002
2003–2005
2006
Werder Bremen II
Dallas Burn
Saints Athletic Soccer Club
13 (1)
0
0
Nationalmannschaft2
USA U20
USA U21
USA U23
27 (?)
0
0

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 16. März 2009
2Stand: 16. März 2009

Philip Salyer 30. Oktober 1981 in Oklahoma City[1]) ist ein US-amerikanischer Fußballspieler. Derzeit steht der Defensivspezialist bei keinem Verein unter Vertrag.

Karriere

Verein

Salyer spielte 2000 und 2001 für die Fußballmannschaft der University of Maryland. Wegen seiner guten Auftritte lockte ihn im Januar 2002 Werder Bremen nach Deutschland. Über das Reserve-Team sollte er damals den Weg in den Profikader finden.[2] Den Durchbruch schaffte Salyer allerdings nicht. Nach einem Jahr an der Weser entschied er sich wieder nach Amerika zurück zu kehren. Beim 2003 MLS Supplemental Draft, einem Auswahlverfahren zum Sichten von Spielern für die US-Profi-Fußballliga, sicherten sich die Dallas Burn am 10. April 2003 die Dienste des Defensiv-Allrounders. Nachdem er in seiner ersten Saison für die Burns nur zu wenigen Einsätzen kam, konnte er im Folgejahr nach den Abgängen von Tenywa Bonseu, Ryan Suarez und Shavar Thomas sich durchsetzen. Auf der rechten Verteidigerseite musste er sich dabei mit Carey Talley konkurrieren.

Nationalmannschaft

Salyer war Junioren-Nationalspieler der USA. Mit ihr nahm er an den Junioren-Fußballweltmeisterschaft 2001 in Argentinien teil. Dabei erreichte die Mannschaft das Viertelfinale, schied aber gegen Ägypten aus. Salyer kam dabei in einem Vorrundenspiel, sowie im Viertelfinalspiel zum einsatz.[3] Im gleichen Jahr nahm der Defensivspieler bereits am Turnier von Toulon teil.[4]

Wissenswertes

Aktuell lebt Salyer in Dallas/Fort Worth Metroplex und trainiert die achte Klasse der St. Mark's School of Texas.

Weblinks

Quellen


WIKIPEDIA Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels.