Wolfgang Rolff: Unterschied zwischen den Versionen

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Wolfgang Rolff begann seine Trainerkarriere als Co-Trainer zur Saison 1996/97 beim [[Hamburger SV]]. Seinen ersten Posten als Cheftrainer hatte er in der Saison 1997/98 beim Zweitligisten SV Meppen, konnte dessen Abstieg in die Regionalliga jedoch nicht verhindern. Nach nur einer Saison wurde er erneut Co-Trainer, diesmal beim VfB Stuttgart, wo er auch kurzzeitig als Interimstrainer tätig war. Im November 2000 trat er erneut eine Stelle als Co-Trainer an, diesmal bei [[Bayer 04 Leverkusen]], bevor er zu Saison 2001/02 die Kuwaitische Fußballnationalmannschaft übernahm. Dort war er bis zum Oktober 2002 tätig. Seit dem 1. Juli 2004 ist Wolfgang Rolff Co-Trainer bei [[Werder Bremen]]. Dort hat er einen Vertrag bis 2012.
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Wolfgang Rolff begann seine Trainerkarriere als Co-Trainer zur Saison 1996/97 beim [[Hamburger SV]]. Seinen ersten Posten als Cheftrainer hatte er in der Saison 1997/98 beim Zweitligisten SV Meppen, konnte dessen Abstieg in die Regionalliga jedoch nicht verhindern. Nach nur einer Saison wurde er erneut Co-Trainer, diesmal beim VfB Stuttgart, wo er auch kurzzeitig als Interimstrainer tätig war. Im November 2000 trat er erneut eine Stelle als Co-Trainer an, diesmal bei [[Bayer 04 Leverkusen]], bevor er zu Saison 2001/02 die Kuwaitische Fußballnationalmannschaft übernahm. Dort war er bis zum Oktober 2002 tätig. Seit dem 1. Juli 2004 ist Wolfgang Rolff Co-Trainer bei [[Werder Bremen]].
  
 
== Privat ==
 
== Privat ==

Aktuelle Version vom 19. Februar 2013, 12:57 Uhr

Wolfgang Rolff
August 2007, werderfotos.de
Spielerinformationen
Geburtstag 26. Dezember 1959
Geburtsort Lamstedt, Deutschland
Größe 179 cm
Position Mittelfeld
Vereine in der Jugend
bis 1978 TSV Lamstedt
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1978–1980
1980–1982
1982–1986
1986–1989
1989–1990
1990–1991
1991–1994
1994–1995
1995–1996
OSC Bremerhaven
SC Fortuna Köln
Hamburger SV
Bayer 04 Leverkusen
Racing Straßburg
KFC Uerdingen 05
Karlsruher SC
1. FC Köln
SC Fortuna Köln
35 (6)
75 (15)
129 (24)
99 (9)
? (?)
20 (0)
94 (14)
14 (0)
16 (2)
Nationalmannschaft
1980-1985
1983–1989
Deutschland U-21
Deutsche Fußballnationalmannschaft
20 (0)
37 (0)
Stationen als Trainer
1996–1997
1998
1998
2000–2001
2001–2002
2004–
Hamburger SV
SV Meppen
VfB Stuttgart
Bayer 04 Leverkusen
Kuwaitische Fußballnationalmannschaft
Werder Bremen

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Wolfgang Rolff (* 26. Dezember 1959 in Lamstedt) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.

Karriere

Spieler

Wolfgang Rolff begann seine Spielerkarriere beim TSV Lamstedt, bevor er 1978 zum OSC Bremerhaven kam. Im Jahr 1980 wechselte er zum SC Fortuna Köln, weitere zwei Jahre später zum Hamburger SV, mit dem er 1983 den Europapokalsieger der Landesmeister und die deutsche Meisterschaft gewann. Nach vier Jahren dort wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen, wo er 1988 den UEFA-Cup gewinnen konnte. Weitere Stationen in seiner Spielerlaufbahn waren Racing Straßburg, KFC Uerdingen 05, der Karlsruher SC und der 1. FC Köln. Der letzte Verein seiner Spielerkarriere war erneut der SC Fortuna Köln, wo er im Jahr 1996 seine Laufbahn, mit insgesamt 356 Erst- und 126 Zweitligaeinsätzen, beendete.

Zudem nahm er an der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko sowie an den Europameisterschaften 1984 in Frankreich und 1988 in Deutschland teil. Er bestritt insgesamt 37 Länderspiele für Deutschland.

Trainer

Wolfgang Rolff begann seine Trainerkarriere als Co-Trainer zur Saison 1996/97 beim Hamburger SV. Seinen ersten Posten als Cheftrainer hatte er in der Saison 1997/98 beim Zweitligisten SV Meppen, konnte dessen Abstieg in die Regionalliga jedoch nicht verhindern. Nach nur einer Saison wurde er erneut Co-Trainer, diesmal beim VfB Stuttgart, wo er auch kurzzeitig als Interimstrainer tätig war. Im November 2000 trat er erneut eine Stelle als Co-Trainer an, diesmal bei Bayer 04 Leverkusen, bevor er zu Saison 2001/02 die Kuwaitische Fußballnationalmannschaft übernahm. Dort war er bis zum Oktober 2002 tätig. Seit dem 1. Juli 2004 ist Wolfgang Rolff Co-Trainer bei Werder Bremen.

Privat

Rolff ist verheiratet und hat einen Sohn Yannick Rolff, der seit Sommer 2008 in Werders U18 spielt.

Weblinks

WIKIPEDIA Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels.