Holger Wehlage: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 43: | Zeile 43: | ||
Im Mai 2007 unterschrieb er für zwei Jahre beim Zweitligaabsteiger [[Eintracht Braunschweig]]. | Im Mai 2007 unterschrieb er für zwei Jahre beim Zweitligaabsteiger [[Eintracht Braunschweig]]. | ||
− | Seit Januar 2009 gehört Wehlage nicht mehr zum Aufgebot der 1. Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Sobald er einen neuen | + | Seit Januar 2009 gehört Wehlage nicht mehr zum Aufgebot der 1. Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Sobald er einen neuen Verein findet, darf er die Eintracht sofort verlassen.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/3liga/startseite/artikel/502482 'Morabit ist zurück - Wehlage muss gehen'], kicker.de, 05. Januar 2009</ref> |
Der 1,79 m große Holger Wehlage spielt auf der rechten Seite in Abwehr oder Mittelfeld. | Der 1,79 m große Holger Wehlage spielt auf der rechten Seite in Abwehr oder Mittelfeld. |
Version vom 3. April 2009, 14:59 Uhr
Holger Wehlage | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 3. Juli 1976 | |
Geburtsort | Meppen, Deutschland | |
Größe | 179 cm | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Vereine in der Jugend | ||
seit 1983 | SV Meppen | |
Vereine als Aktiver1 | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
1996–1998 1998–1999 1999–2001 2001–2003 2003 2003–2004 2004–2005 2005–2007 2007– |
SV Meppen VfB Lübeck FC St. Pauli Werder Bremen 1. FC Union Berlin Werder Bremen MSV Duisburg Rot-Weiss Essen Eintracht Braunschweig |
34 (3) 46 (3) 10 (1) 15 (1) 4 (0) 28 (0) 50 (8) 15 (2) | 7 (0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Holger Wehlage (* 3. Juli 1976 in Meppen im Emsland) ist ein deutscher Fußballspieler.
Wehlage begann seine Karriere beim SV Meppen, wo er bis 1998 zunächst in der Jugend, die letzten beiden Jahre in der 2. Bundesliga spielte, sich aber nicht durchsetzen konnte.
1999 wechselte er zum VfB Lübeck in die Regionalliga-Nord und ein Jahr später zum FC St. Pauli, bei dem er in den nächsten beiden Jahren überzeugte und sich ins Blickfeld von größeren Vereinen spielen konnte.
Zur Saison 2001/02 wechselte Wehlage zu Werder Bremen. Ein vor dem Wechsel erlittener Schienbeinbruch erschwerte die Eingewöhnung, weshalb er nur schwer Fuß faßte.
Zur Rückrunde der Saison 2002/03 wurde Wehlage an den damaligen Zweitligisten Union Berlin ausgeliehen, bei dem er Stammspieler war. Doch auch nach seiner Rückkehr nach Bremen konnte er sich bei Werder nicht durchsetzen.
Zu Beginn der Saison 2003/04 stand er kurzzeitig auf dem Sprung in die Anfangself, bestritt anschließend jedoch nur fünf Pflichtspiele für Werder Bremen in denen er meist erst kurz vor Abpfiff eingewechselt wurde. Als Ersatzspieler wurde er in dieser Saison mit Werder Bremen Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger.
2004 wechselte Wehlage erneut in die 2. Liga, diesmal zum MSV Duisburg, wo er in der Hinrunde Stammspieler war, in der Rückrunde jedoch über den Status des Einwechselspielers kaum hinauskam.
Zur Saison 2005/2006 wechselte Wehlage in die Regionalliga-Nord zum Zweitligaabsteiger Rot-Weiss Essen, mit dem er 2006 den direkten Wiederaufstieg schaffte.
Im Mai 2007 unterschrieb er für zwei Jahre beim Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig.
Seit Januar 2009 gehört Wehlage nicht mehr zum Aufgebot der 1. Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Sobald er einen neuen Verein findet, darf er die Eintracht sofort verlassen.[1]
Der 1,79 m große Holger Wehlage spielt auf der rechten Seite in Abwehr oder Mittelfeld.
Wehlage hat bisher (Stand: 11. Juni 2008) 14 Bundesligaspiele bestritten und erzielte dort ein Tor. Dazu kommen 118 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen Wehlage fünf Tore schoss. Im UI-Cup hatte Wehlage einen Einsatz für Werder Bremen.
Einzelnachweise
- ↑ 'Morabit ist zurück - Wehlage muss gehen', kicker.de, 05. Januar 2009
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wehlage, Holger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. Juli 1976 |
GEBURTSORT | Meppen |
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |