Victor Skripnik: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
Skripnik ist zudem regelmäßig als Scout für [[Werder Bremen]] aktiv. | Skripnik ist zudem regelmäßig als Scout für [[Werder Bremen]] aktiv. | ||
+ | |||
+ | Im Mai 2009 wurde sein Vertrag bis 2013 verlängert. | ||
Version vom 6. Mai 2009, 15:07 Uhr
Victor Skripnik | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Voller Name | Victor Skripnik | |
Geburtstag | 19. November 1969 | |
Geburtsort | Ukraine | |
Position | Abwehr, Mittelfeld | |
Vereine als Aktiver1 | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
1989–1994 1994–1996 1996–2004 |
Metalurh Saporischschja Dnipro Dnipropetrowsk Werder Bremen |
124 ( 64 (17) 138 ( 7) | 7)
Nationalmannschaft | ||
1994–2003 | Ukraine | 24 ( | 2)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
|
Victor Skripnik (* 19. November 1969) ist ein ehemaliger ukrainischer Fußballspieler.
Spieler
Skripnik begann seine Laufbahn bei Metalurh Saporischschja. 1993 wechselte er zum Ligakonkurrenten Dnipro Dnipropetrowsk.
1996 ging Skripnik zu Werder Bremen in die Bundesliga. Hier spielte er bis zu seinem Karriereende 2004. Insgesamt lief er 138 Mal für die Hanseaten im deutschen Fußball-Oberhaus auf, dabei erzielte er sieben Tore. 1999 gewann er mit der Mannschaft den DFB-Pokal, 2004 konnte er das Double aus Meisterschaft und Sieg des DFB-Pokals feiern.
Trainer
Skripnik hat nach seinem Karriereende beim SV Werder Bremen als Trainer begonnen. Von 2004-2005 war er Co-Trainer der Bremer U15-Mannschaft. In der Saison 2005/2006 war er als Trainer der 3. Mannschaft des SV Werder Bremen tätig. 2006/07 hat er das Amt des Trainers für die U16-Mannschaft in der Verbandsliga übernommen, in der Saison 2007/2008 trainierte die U18. Seit Sommer 2008 trainiert er Werder Bremen U17.
Skripnik ist zudem regelmäßig als Scout für Werder Bremen aktiv.
Im Mai 2009 wurde sein Vertrag bis 2013 verlängert.
Weblinks
Personendaten | |
---|---|
NAME | Skripnik, Victor |
KURZBESCHREIBUNG | ukrainischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 19. November 1969 |
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |