Fußballwelt-Zitate: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. April 2009, 23:03 Uhr

"Letzte Nacht waren wir das beste Team des Tages."


"Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt."


"Das Einzige, was helfen würde, wäre ein Viagra-Omelett."


"Heute herrscht schweigende Stille."

"Da haben wir noch nichts in der Birne, von vornherein nicht und jetzt auch nicht." (auf die Frage nach dem Nachfolger von Trainer Ralf Rangnick)

"Wenn der Schnee schmilzt dann sieht man, wo die Kacke ist."


"Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus."


"Wir brauchen die Punkte notwendiger als Hannover 96. Der Peter Neururer hat schon so viele, und ich weiß nicht, woher." (Wolfsburgs Trainer Klaus Augenthaler nach dem 2:1-Sieg gegen Hannover.)


"Du kannst auf meiner Plantage arbeiten." (zu einem weißen Gegenspieler)


"Bremen war ein Alptraum. Es muß die kälteste Stadt auf dieser Erde sein. Ich habe immer gefroren, ich habe niemanden verstanden, und mir ging es schlecht."


"Die einzigen Techniker beim HSV waren die Stadion-Elektriker"


"Eine EM ist noch ausgeglichener besetzt als eine WM, weil bei einer WM auch Mannschaften vom anderen Kontingent sind."

"Keiner verliert ungern."


"Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga."


"Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden." (über die WM 1990)

"Der Christoph Daum, der sollte mal eine Erziehungskur machen."

"Ich wundere mich, dass Rosicky einen Muskelfaserriss hat. Man glaubt kaum, dass der überhaupt Muskeln hat."

"Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser"


"Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen."


"Wir wollen den Gymnastikraum vergrößern, einen zusätzlichen Fitnesstrainer einstellen und eine Datenbank aufbauen." (Der HSV-Sportchef auf die Frage, welche Spieler er für 20 Millionen Euro verpflichten will.)


"Wir unterschätzen nie, nie die Deutschen - wenn's um Fußball geht." (Der britische Premier in einem Interview.)


"Ich verspreche Resultate, keine Versprechen."


"Da kam das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief´s ganz flüssig."

"Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären."

"...aber solche Leute wie den Ratinho oder den Ailton, die kannst Du an der Copacabana im Rudel mit 'nem Lasso einfangen."


"Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank!"

"Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert."

"Da ist schon lange Schnee drüber gewachsen." (über seine Auseinandersetzung mit seinem Ex- Mannschaftskollegen Oliver Kahn beim FC Bayern)

"Das Unmögliche möglich zu machen wird ein Ding der Unmöglichkeit."

"Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß."


"Und nun ein Einwurf. Nein, ein Eckball. Nein, ein Einball."

"Wenn die Eckfahne irgendwann Nutella-Eckfahne heißt, höre ich auf." (zur zunehmenden Kommerzialisierung im Fußball)

"Skripnik, jetzt an der eigenen Mittellinie."


"Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf."


"Wer mir jetzt schräg kommt, den schlage ich kartenhausreif!"


"Schweinsteiger. Heute ist das ein Nationalspieler. Früher war das ein Hobby im Hunsrück."


"Letztes Mal drei Treffer: Zwei unten und zwei oben." (im Aktuellen Sportstudio beim Torwandschießen)


"Es hängt alles irgendwo zusammen: Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge!"


"Acht Niederländer in einer Mannschaft sind wie eine Zeitbombe." (zur Situation beim FC Barcelona)


"Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf."


"Wir überlegten, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt." (zum Thema Motivation von Fußballprofis.)

"Er hat angezeigt, dass er in einer Minute ausgewechselt werden will." (über einen Stinkefinger von Ulf Kirsten)

"Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent."


"Der Mann der aus Flandern kommt: Deflandre."

"Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme."