Jürgen Ludger Born: Unterschied zwischen den Versionen
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Der dreifache Familienvater war seit dem 23. Mai 1999 bei Werder Bremen, wo er von 1999 bis 2003 Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit war. Am 7. März 2009 gab der Verein bekannt, dass Jürgen L. Born seine Ämter vorübergehend ruhen lassen wird. Hintergrund sind Vorwürfe gegen Born, dass es bei dem Transfer des peruanischen Spielers [[Roberto Silva]] zu Unregelmäßigkeiten gekommen sei und diesem Zusammenhang eine Einzahlung auf das Konto Borns bei der Deutschen Bank in Montevideo gegeben habe.<ref>{{internetquelle |url=http://www.sueddeutsche.de/551381/825/2789591/Die-Born-Verschwoerung.html |hrsg=Süddeutsche Zeitung |titel=Die Born-Verschwörung |zugriff=9. März 2009}}</ref> | Der dreifache Familienvater war seit dem 23. Mai 1999 bei Werder Bremen, wo er von 1999 bis 2003 Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit war. Am 7. März 2009 gab der Verein bekannt, dass Jürgen L. Born seine Ämter vorübergehend ruhen lassen wird. Hintergrund sind Vorwürfe gegen Born, dass es bei dem Transfer des peruanischen Spielers [[Roberto Silva]] zu Unregelmäßigkeiten gekommen sei und diesem Zusammenhang eine Einzahlung auf das Konto Borns bei der Deutschen Bank in Montevideo gegeben habe.<ref>{{internetquelle |url=http://www.sueddeutsche.de/551381/825/2789591/Die-Born-Verschwoerung.html |hrsg=Süddeutsche Zeitung |titel=Die Born-Verschwörung |zugriff=9. März 2009}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2010, 21:12 Uhr
Jürgen Ludger Born (*24. September 1940 in Berlin, Deutschland) war von 2004 bis März 2009[1] Vorsitzender der Geschäftsführung und Geschäftsführer Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit bei Werder Bremen.
Der dreifache Familienvater war seit dem 23. Mai 1999 bei Werder Bremen, wo er von 1999 bis 2003 Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit war. Am 7. März 2009 gab der Verein bekannt, dass Jürgen L. Born seine Ämter vorübergehend ruhen lassen wird. Hintergrund sind Vorwürfe gegen Born, dass es bei dem Transfer des peruanischen Spielers Roberto Silva zu Unregelmäßigkeiten gekommen sei und diesem Zusammenhang eine Einzahlung auf das Konto Borns bei der Deutschen Bank in Montevideo gegeben habe.[2]
Am Nachmittag des 13. März 2009 ist Born von seinem Amt endgültig zurückgetreten.[1]
Beruflicher Werdegang
Nach dem Abitur studierte er Wirtschaftswissenschaften in Hamburg.
- 1968: Deutsche Überseeische Bank/Deutsche Bank Stuttgart/Hamburg
- 1969-1977: Deutsche Bank Buenos Aires
- 1978-1979: Deutsche Bank Frankfurt am Main, London & New York City
- 1979-1986: Deutsche Bank Asunción
- 1986-1994: Deutsche Bank Montevideo
- 1994-1999: Deutsche Bank São Paulo
- seit 2000: Honorarkonsul von Uruguay
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Werder-Clubchef Born legt Ämter nieder. Süddeutsche Zeitung, 13. März 2009. Abgerufen am 13. März 2009.
- ↑ Die Born-Verschwörung. Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 9. März 2009.
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