Wolfgang Rolff: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wolfgang Rolff begann seine Spielerkarriere beim TSV Lamstedt, bevor er 1978 zum | + | Wolfgang Rolff begann seine Spielerkarriere beim TSV Lamstedt, bevor er 1978 zum OSC Bremerhaven kam. Im Jahr 1980 wechselte er zum SC Fortuna Köln, weitere zwei Jahre später zum [[Hamburger SV]], mit dem er 1983 den Europapokalsieger der Landesmeister und die deutsche Meisterschaft gewann. Nach vier Jahren dort wechselte er zu [[Bayer 04 Leverkusen]], wo er 1988 den UEFA-Cup gewinnen konnte. Weitere Stationen in seiner Spielerlaufbahn waren Racing Straßburg, KFC Uerdingen 05, der Karlsruher SC und der 1. FC Köln. Der letzte Verein seiner Spielerkarriere war erneut der SC Fortuna Köln, wo er im Jahr 1996 seine Laufbahn, mit insgesamt 356 Erst- und 126 Zweitligaeinsätzen, beendete. |
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− | Wolfgang Rolff begann seine Trainerkarriere als Co-Trainer zur Saison 1996/97 beim [[Hamburger SV]]. Seinen ersten Posten als Cheftrainer hatte er in der Saison 1997/98 beim Zweitligisten | + | Wolfgang Rolff begann seine Trainerkarriere als Co-Trainer zur Saison 1996/97 beim [[Hamburger SV]]. Seinen ersten Posten als Cheftrainer hatte er in der Saison 1997/98 beim Zweitligisten SV Meppen, konnte dessen Abstieg in die Regionalliga jedoch nicht verhindern. Nach nur einer Saison wurde er erneut Co-Trainer, diesmal beim VfB Stuttgart, wo er auch kurzzeitig als Interimstrainer tätig war. Im November 2000 trat er erneut eine Stelle als Co-Trainer an, diesmal bei [[Bayer 04 Leverkusen]], bevor er zu Saison 2001/02 die Kuwaitische Fußballnationalmannschaft übernahm. Dort war er bis zum Oktober 2002 tätig. Seit dem 1. Juli 2004 ist Wolfgang Rolff Co-Trainer bei [[Werder Bremen]]. |
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2013, 12:57 Uhr
Wolfgang Rolff | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 26. Dezember 1959 | |
Geburtsort | Lamstedt, Deutschland | |
Größe | 179 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Vereine in der Jugend | ||
bis 1978 | TSV Lamstedt | |
Vereine als Aktiver1 | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
1978–1980 1980–1982 1982–1986 1986–1989 1989–1990 1990–1991 1991–1994 1994–1995 1995–1996 |
OSC Bremerhaven SC Fortuna Köln Hamburger SV Bayer 04 Leverkusen Racing Straßburg KFC Uerdingen 05 Karlsruher SC 1. FC Köln SC Fortuna Köln |
35 (6) 75 (15) 129 (24) 99 (9) ? (?) 20 (0) 94 (14) 14 (0) 16 (2) |
Nationalmannschaft | ||
1980-1985 1983–1989 |
Deutschland U-21 Deutsche Fußballnationalmannschaft |
20 (0) 37 (0) |
Stationen als Trainer | ||
1996–1997 1998 1998 2000–2001 2001–2002 2004– |
Hamburger SV SV Meppen VfB Stuttgart Bayer 04 Leverkusen Kuwaitische Fußballnationalmannschaft Werder Bremen | |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
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Wolfgang Rolff (* 26. Dezember 1959 in Lamstedt) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Spieler
Wolfgang Rolff begann seine Spielerkarriere beim TSV Lamstedt, bevor er 1978 zum OSC Bremerhaven kam. Im Jahr 1980 wechselte er zum SC Fortuna Köln, weitere zwei Jahre später zum Hamburger SV, mit dem er 1983 den Europapokalsieger der Landesmeister und die deutsche Meisterschaft gewann. Nach vier Jahren dort wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen, wo er 1988 den UEFA-Cup gewinnen konnte. Weitere Stationen in seiner Spielerlaufbahn waren Racing Straßburg, KFC Uerdingen 05, der Karlsruher SC und der 1. FC Köln. Der letzte Verein seiner Spielerkarriere war erneut der SC Fortuna Köln, wo er im Jahr 1996 seine Laufbahn, mit insgesamt 356 Erst- und 126 Zweitligaeinsätzen, beendete.
Zudem nahm er an der Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko sowie an den Europameisterschaften 1984 in Frankreich und 1988 in Deutschland teil. Er bestritt insgesamt 37 Länderspiele für Deutschland.
Trainer
Wolfgang Rolff begann seine Trainerkarriere als Co-Trainer zur Saison 1996/97 beim Hamburger SV. Seinen ersten Posten als Cheftrainer hatte er in der Saison 1997/98 beim Zweitligisten SV Meppen, konnte dessen Abstieg in die Regionalliga jedoch nicht verhindern. Nach nur einer Saison wurde er erneut Co-Trainer, diesmal beim VfB Stuttgart, wo er auch kurzzeitig als Interimstrainer tätig war. Im November 2000 trat er erneut eine Stelle als Co-Trainer an, diesmal bei Bayer 04 Leverkusen, bevor er zu Saison 2001/02 die Kuwaitische Fußballnationalmannschaft übernahm. Dort war er bis zum Oktober 2002 tätig. Seit dem 1. Juli 2004 ist Wolfgang Rolff Co-Trainer bei Werder Bremen.
Privat
Rolff ist verheiratet und hat einen Sohn Yannick Rolff, der seit Sommer 2008 in Werders U18 spielt.
Weblinks
- Werder.de - Trainerprofil
- Wolfgang Rolff in der Datenbank von Fussballdaten.de
- Schaafs Wolle 11Freunde am 04. Dezember 2008
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |