Kostas Katsouranis: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Konstantinos „Kostas“ Katsouranis''' ({{ELSneu|Κωνσταντίνος „Κώστας“ Κατσουράνης}}; * [[21. Juni]] [[1979]] in [[Patras]]) ist ein griechischer Fußballgott, der nebenbei selber aktiv Fußball spielt.
  
 
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Ein Jahr später immer noch als AEK-Akteur, nahm er am [[Konföderationen-Pokal 2005|Confederations-Cup]] in [[Deutschland]] teil. 2006 kam der nächste Umbruch in der Karriere des Mittelfeldspielers. Nach zuvor ausgeschlagenen Angeboten von zum Beispiel [[Werder Bremen]] oder [[Borussia Mönchengladbach]], wechselte er nach Portugal zu [[Benfica Lissabon]]. 2008 nahm er an der [[Fußball-Europameisterschaft 2008|Europameisterschaft]] in [[Österreich]] und der [[Schweiz]] teil.
  
Katsouranis gilt es sehr zweikampfstarker Spieler, der vor allem aufgrund seiner Dynamik dem Beobachter ins Auge fällt. Er gilt als Meister des sauberen Tacklings, bringt aber ebenfalls Härte und Kampf ins Spiel.
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Katsouranis gilt es sehr zweikampfstarker Spieler, der vor allem aufgrund seiner Dynamik dem Beobachter ins Auge fällt. Er gilt als Meister des sauberen Tacklings, bringt aber ebenfalls gesunde Härte und Kampf ins Spiel. Für einen Defensivspezialisten verfügt Katsouranis allerdings über viel Offensivkraft, im Gegensatz zu vergleichbaren Spielern trifft er auch öfter Freistöße "mit Gefühl".
  
  
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2009, 17:18 Uhr

Kostas Katsouranis
Kostas Katsouranis 2008
Spielerinformationen
Voller Name Konstantinos Katsouranis
Geburtstag 21. Juni 1979
Geburtsort PatraGriechenland
Position Mittelfeldspieler
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1996–2002
2002–2006
2006–
Panachaiki
AEK Athen
Benfica Lissabon
96 (11)
112 (49)
77 (10)
Nationalmannschaft
2003– Griechenland 58 (7)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Konstantinos „Kostas“ Katsouranis (griechisch Κωνσταντίνος „Κώστας“ Κατσουράνης; * 21. Juni 1979 in Patras) ist ein griechischer Fußballgott, der nebenbei selber aktiv Fußball spielt.

Karriere

Katsouranis begann seine Karriere bei Panachaiki, von wo er aus der U-19 1996 in die erste Mannschaft kam. Nach relativ erfolgreichen Spielen wechselte er 2002 zu seinem ersten Großklub AEK Athen. In diesem Jahr nahm Katsouranis an der U-21-EM in der Schweiz teil. Er schied mit den Griechen in der Vorrunde aus, Katsouranis wurde dreimal eingesetzt.

Bei AEK konnte Katsouranis keine Titel verbuchen. 2004 wurde er in den Kader der Griechen zur EURO in Portugal einberufen. Beim erfolgreichen Titelgewinn der Hellenen wurde er im ersten Gruppenspiel zur Pause eingewechselt und bei den restlichen spielte er durch, gegen Spanien sah er gelb. In den K.O.-Spielen inklusive Finale spielte der Grieche durch und konnte im Finale mit seinen Landsleute den Gewinn feiern.

Ein Jahr später immer noch als AEK-Akteur, nahm er am Confederations-Cup in Deutschland teil. 2006 kam der nächste Umbruch in der Karriere des Mittelfeldspielers. Nach zuvor ausgeschlagenen Angeboten von zum Beispiel Werder Bremen oder Borussia Mönchengladbach, wechselte er nach Portugal zu Benfica Lissabon. 2008 nahm er an der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz teil.

Katsouranis gilt es sehr zweikampfstarker Spieler, der vor allem aufgrund seiner Dynamik dem Beobachter ins Auge fällt. Er gilt als Meister des sauberen Tacklings, bringt aber ebenfalls gesunde Härte und Kampf ins Spiel. Für einen Defensivspezialisten verfügt Katsouranis allerdings über viel Offensivkraft, im Gegensatz zu vergleichbaren Spielern trifft er auch öfter Freistöße "mit Gefühl".


Interesse von Werder Bremen

Zum wiederholten Male hat Werder (nach 2004, 2005, 2007 und 2008) im Jahre 2009 angeblich Interesse, Katsouranis im Sommer nach Bremen zu holen. Bereits Stunden nach der Meldung ist der Schienbeinschonerumsatz in Deutschland gestiegen.


Katsouranis in Action



WIKIPEDIA Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels.