Holger Wehlage: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Saison 2001/02 wechselte Wehlage zu [[Werder Bremen]]. Ein vor dem Wechsel erlittener Schienbeinbruch erschwerte die Eingewöhnung, weshalb er nur schwer Fuß faßte.
  
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Zur Rückrunde der Saison 2002/03 wurde Wehlage an den damaligen Zweitligisten 1. FC Union Berlin ausgeliehen, bei dem er Stammspieler war. Doch auch nach seiner Rückkehr nach Bremen konnte er sich bei Werder nicht durchsetzen.
  
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Zu Beginn der Saison 2003/04 stand er kurzzeitig auf dem Sprung in die Anfangself, bestritt anschließend jedoch nur fünf Pflichtspiele für Werder Bremen in denen er meist erst kurz vor Abpfiff eingewechselt wurde. Als Ersatzspieler wurde er in dieser Saison mit Werder Bremen Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger.
  
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2004 wechselte Wehlage erneut in die 2. Liga, diesmal zum MSV Duisburg, wo er in der Hinrunde Stammspieler war, in der Rückrunde jedoch über den Status des Einwechselspielers kaum hinauskam.
  
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Zur Saison 2005/2006 wechselte Wehlage in die Regionalliga-Nord zum Zweitligaabsteiger Rot-Weiss Essen, mit dem er 2006 den direkten Wiederaufstieg schaffte.
  
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Im Mai 2007 unterschrieb er für zwei Jahre beim Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig.
  
Seit Januar 2009 gehört Wehlage nicht mehr zum Aufgebot der 1. Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Sobald er einen neuen Verein findet, darf er die Eintracht sofort verlassen.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/3liga/startseite/artikel/502482 'Morabit ist zurück - Wehlage muss gehen'], kicker.de, 05. Januar 2009</ref>  
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Seit Januar 2009 gehört Wehlage, nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch und der damit verbundenen 9-monatigen Verletzungspause, nicht mehr zum Aufgebot der 1. Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Sobald er einen neuen Verein findet, darf er die Eintracht sofort verlassen.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/3liga/startseite/artikel/502482 'Morabit ist zurück - Wehlage muss gehen'], kicker.de, 05. Januar 2009</ref>  
  
 
Der 1,79 m große Holger Wehlage spielt auf der rechten Seite in Abwehr oder Mittelfeld.  
 
Der 1,79 m große Holger Wehlage spielt auf der rechten Seite in Abwehr oder Mittelfeld.  
  
Wehlage hat bisher (Stand: 11. Juni 2008) 14 Bundesligaspiele bestritten und erzielte dort ein Tor. Dazu kommen 118 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen Wehlage fünf Tore schoss. Im [[UEFA Intertoto Cup|UI-Cup]] hatte Wehlage einen Einsatz für Werder Bremen.  
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Wehlage hat bisher (Stand: 11. Juni 2008) 14 Bundesligaspiele bestritten und erzielte dort ein Tor. Dazu kommen 118 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen Wehlage fünf Tore schoss. Im UI-Cup hatte Wehlage einen Einsatz für Werder Bremen.  
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2009, 11:05 Uhr

Holger Wehlage
Februar 2003, werderfotos.de
Spielerinformationen
Geburtstag 3. Juli 1976
Geburtsort Meppen, Deutschland
Größe 179 cm
Position Mittelfeldspieler
Vereine in der Jugend
seit 1983 SV Meppen
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1996–1998
1998–1999
1999–2001
2001–2003
2003
2003–2004
2004–2005
2005–2007
2007–
SV Meppen
VfB Lübeck
FC St. Pauli
Werder Bremen
1. FC Union Berlin
Werder Bremen
MSV Duisburg
Rot-Weiss Essen
Eintracht Braunschweig
07 (0)
34 (3)
46 (3)
10 (1)
15 (1)
04 (0)
28 (0)
50 (8)
15 (2)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 11. Juni 2008

Holger Wehlage (* 3. Juli 1976 in Meppen im Emsland) ist ein deutscher Fußballspieler.

Wehlage begann seine Karriere beim SV Meppen, wo er bis 1998 zunächst in der Jugend, die letzten beiden Jahre in der 2. Bundesliga spielte, sich aber nicht durchsetzen konnte.

1999 wechselte er zum VfB Lübeck in die Regionalliga-Nord und ein Jahr später zum FC St. Pauli, bei dem er in den nächsten beiden Jahren überzeugte und sich ins Blickfeld von größeren Vereinen spielen konnte.

Zur Saison 2001/02 wechselte Wehlage zu Werder Bremen. Ein vor dem Wechsel erlittener Schienbeinbruch erschwerte die Eingewöhnung, weshalb er nur schwer Fuß faßte.

Zur Rückrunde der Saison 2002/03 wurde Wehlage an den damaligen Zweitligisten 1. FC Union Berlin ausgeliehen, bei dem er Stammspieler war. Doch auch nach seiner Rückkehr nach Bremen konnte er sich bei Werder nicht durchsetzen.

Zu Beginn der Saison 2003/04 stand er kurzzeitig auf dem Sprung in die Anfangself, bestritt anschließend jedoch nur fünf Pflichtspiele für Werder Bremen in denen er meist erst kurz vor Abpfiff eingewechselt wurde. Als Ersatzspieler wurde er in dieser Saison mit Werder Bremen Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger.

2004 wechselte Wehlage erneut in die 2. Liga, diesmal zum MSV Duisburg, wo er in der Hinrunde Stammspieler war, in der Rückrunde jedoch über den Status des Einwechselspielers kaum hinauskam.

Zur Saison 2005/2006 wechselte Wehlage in die Regionalliga-Nord zum Zweitligaabsteiger Rot-Weiss Essen, mit dem er 2006 den direkten Wiederaufstieg schaffte.

Im Mai 2007 unterschrieb er für zwei Jahre beim Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig.

Seit Januar 2009 gehört Wehlage, nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch und der damit verbundenen 9-monatigen Verletzungspause, nicht mehr zum Aufgebot der 1. Mannschaft von Eintracht Braunschweig. Sobald er einen neuen Verein findet, darf er die Eintracht sofort verlassen.[1]

Der 1,79 m große Holger Wehlage spielt auf der rechten Seite in Abwehr oder Mittelfeld.

Wehlage hat bisher (Stand: 11. Juni 2008) 14 Bundesligaspiele bestritten und erzielte dort ein Tor. Dazu kommen 118 Spiele in der 2. Bundesliga, in denen Wehlage fünf Tore schoss. Im UI-Cup hatte Wehlage einen Einsatz für Werder Bremen.


Einzelnachweise

  1. 'Morabit ist zurück - Wehlage muss gehen', kicker.de, 05. Januar 2009


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