Daniel Jensen: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Juli 2004 wechselte Jensen für eine Ablösesumme von 1 Mio. Euro zu seinem neuen Verein [[Werder Bremen]]. Am 22. Januar 2008 verlängerte er nach einer überragenden Hinrunde seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2011. In der Rückrunde 2008/2009 verletzte er sich schwer und fiel den Rest der Saison aus. Erst im Oktober 2009 konnte er wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. Am 5. November feierte er sein Comeback, als er gegen Austria Wien eingewechselt wurde. | Im Juli 2004 wechselte Jensen für eine Ablösesumme von 1 Mio. Euro zu seinem neuen Verein [[Werder Bremen]]. Am 22. Januar 2008 verlängerte er nach einer überragenden Hinrunde seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2011. In der Rückrunde 2008/2009 verletzte er sich schwer und fiel den Rest der Saison aus. Erst im Oktober 2009 konnte er wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. Am 5. November feierte er sein Comeback, als er gegen Austria Wien eingewechselt wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2012, 17:45 Uhr
| Daniel Jensen | ||
| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Daniel Monberg Jensen | |
| Geburtstag | 25. Juni 1979 | |
| Geburtsort | Kopenhagen, Dänemark | |
| Position | Mittelfeld | |
| Vereine in der Jugend | ||
| B.93 Kopenhagen | ||
| Vereine als Aktiver1 | ||
| Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
| 1996–1998 1998–2003 2003–2004 2004–2011 |
B.93 Kopenhagen SC Heerenveen Real Murcia Werder Bremen Novara Calcio |
122 (16) 28 (0) 133 (7) 0 (0) |
| Nationalmannschaft2 | ||
| 1995–1997 1999–2002 2002– |
Dänemark U 19 Dänemark U-21 Dänemark |
16 (3) 19 (2) 52 (3) |
|
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. | ||
Daniel Jensen (* 25. Juni 1979 in Kopenhagen, Dänemark) ist ein dänischer Fußballnationalspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Verein
Daniel Jensen begann seine Karriere bei B.93 Kopenhagen in Dänemark. Sein Profidebüt feierte er im Jahr 1996, zwei Jahre später wechselte er zum SC Heerenveen in die Ehrendivision. Nach ber 100 Spielen für den SC Heerenveen wechselte er im Jahr 2003 ablösefrei zum spanischen Aufsteiger Real Murcia in die Primera División. Dort erhielt er einen Einjahresvertrag. Nachdem Real Murcia als Tabellenletzter wieder absteigen musste, wollte Jensen den Verein wieder verlassen. Real Murcia machte jedoch von einer festgeschriebenen Vertragsverlängerung Gebrauch, sodass für Jensen, für den es eine Reihe von Interessenten aus Deutschland gab, eine Ablöse fällig war.
Im Juli 2004 wechselte Jensen für eine Ablösesumme von 1 Mio. Euro zu seinem neuen Verein Werder Bremen. Am 22. Januar 2008 verlängerte er nach einer überragenden Hinrunde seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2011. In der Rückrunde 2008/2009 verletzte er sich schwer und fiel den Rest der Saison aus. Erst im Oktober 2009 konnte er wieder am Mannschaftstraining teilnehmen. Am 5. November feierte er sein Comeback, als er gegen Austria Wien eingewechselt wurde.
Nach weiteren Verletzungspausen wurde sein Vertrag bei Werder nicht mehr verlängert. Er hielt sich während der Hinrundenzeit der Saison 2011/2012 in seiner Heimat Dänemark fit, spielte in der Zeit beim FC Luzern vor. Einen neuen Arbeitgeber fand er Anfang Januar 2012, als er für 18 Monate beim italienischen Erstligisten Novara Calcio unterschrieb.
Nationalmannschaft
Sein erstes Länderspiel für Dänemark absolvierte Jensen unter Trainer Morten Olsen im Februar 2002. Er hat sich inzwischen als feste Größe in der Nationalmannschaft etabliert.
Nach einer langen Verletzungspause von knapp sieben Monaten feierte Daniel Jensen sein Comeback im Länderspiel gegen Ungarn Mitte Oktober 2009, als er in der 62. Minute eingewechselt wurde.
Privat
Daniel Jensen ist verheiratet mit Nicole und hat zwei Kinder, eine Tochter names Noëmi und einen Sohn namens Luca. Sein älterer Bruder ist Niclas Jensen.
Erfolge
- DFL-Ligapokal-Sieger 2006 mit Werder Bremen
- DFB-Pokalsieger 2009 mit Werder Bremen
Weblinks
- Werder.de - Spielerprofil
- Daniel Jensen in der Datenbank von Fussballdaten.de
- Profil bei dbu.dk
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Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |
