Harper`s Island Katarina: Unterschied zwischen den Versionen

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'''OT/Synchro:''' Synchro, deutsch
 
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Die ersten Folgen sind eher ruhig in ihrer Erzählweise und nicht so spannungsgeladen. Wer es allerdings bis zur fünften oder sechsten Folge aushält wird belohnt, denn dann nimmt das Ganze Fahrt auf. Die Erzählstränge und Wendungen nehmen im Laufe der Zeit zu und wechseln in kürzeren Abständen. Zudem bleibt natürlich die spannende Frage wer denn letztendlich für die ganzen Morde verantwortlich ist. Kurzum ab der 5./6. Folge eine spannende, packende Serie, die zum Schluss mit überraschenden Wendungen aufwarten kann.
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Ist immer so eine Sache, wenn man angefixt wird, sich doch diese oder jene Serie reinzuziehen, weil die so richtig gut sein soll. Aber gut, da ich sowieso auf Mysterie-Touch im Fortsetzungsverfahren abfahre, sollte ich mir Harper's Island nicht entgehen lassen.
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'''Einer nach dem anderen'''<br />
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Schon in den ersten Folgen zeichnet sich ab, dass Harper's Island eine dunkle, fast sogar eine Nacht-Serie wird. Es gibt wenig Tagesszenen und wenn, dann werden diese mit grausamen Morden gespickt.
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Von Folge zu Folge sterben – '''„einer nach dem anderen“''', wie es im Vorspann heißt – die Hochzeitsgäste, gelegentlich auch einige der Einheimischen. Versuche, die Insel zu verlassen, scheitern. Der Zuschauer rätselt ebenso wie die zunehmend verängstigten Charaktere der Serie, wer hinter den grausamen Todesfällen stecken mag. Doch sobald einer von ihnen sich besonders verdächtig verhält, kann man fast sicher sein, dass er das nächste Opfer sein wird.
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'''Exzessive Morde – nichts für schwache Nerven'''
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Diese Fragen machen aus „Harper’s Island“ eine klassische Mystery-Serie. Die exzessive Darstellung der Morde – von einem Baum voller aufgehängter Menschen bis zum Aufspießen eines Mannes mit einer Harpune – steht aber hinter keinem Horrorfilm zurück.  
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'''Fazit:'''<br />
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Auch wenn ich noch nicht die gesamte 1. Staffel gesehen habe, so wurde hier doch eine recht ordentliche Serie ins Abendprogramm gezaubert. Sie beginnt zwar ruhig, steigert sich aber von mal zu mal - verliert komischerweise ab der 8. Folge plötzlich an Spannung. Es sind nur noch wenige Menschen auf der Insel ... Die Folgen scheinen sich dahin zu schleppen, sowie auch die Morde. Fast verliert man die Lust sich nun von Woche zu Woche anzuschauen, wie einer nach dem anderen 'abgeschlachtet' wird ... <br />
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Aber stopp ... Wie oben schon ähnlich behauptet - Man kann sich sicher sein, dass es anderes kommt.  
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2009, 17:44 Uhr

Titel: Harper`s Island

Bewertet von: Katarina

Staffel 1

OT/Synchro: Synchro, deutsch


Rezension:

Ist immer so eine Sache, wenn man angefixt wird, sich doch diese oder jene Serie reinzuziehen, weil die so richtig gut sein soll. Aber gut, da ich sowieso auf Mysterie-Touch im Fortsetzungsverfahren abfahre, sollte ich mir Harper's Island nicht entgehen lassen.


Einer nach dem anderen

Schon in den ersten Folgen zeichnet sich ab, dass Harper's Island eine dunkle, fast sogar eine Nacht-Serie wird. Es gibt wenig Tagesszenen und wenn, dann werden diese mit grausamen Morden gespickt.


Von Folge zu Folge sterben – „einer nach dem anderen“, wie es im Vorspann heißt – die Hochzeitsgäste, gelegentlich auch einige der Einheimischen. Versuche, die Insel zu verlassen, scheitern. Der Zuschauer rätselt ebenso wie die zunehmend verängstigten Charaktere der Serie, wer hinter den grausamen Todesfällen stecken mag. Doch sobald einer von ihnen sich besonders verdächtig verhält, kann man fast sicher sein, dass er das nächste Opfer sein wird.


Exzessive Morde – nichts für schwache Nerven

Diese Fragen machen aus „Harper’s Island“ eine klassische Mystery-Serie. Die exzessive Darstellung der Morde – von einem Baum voller aufgehängter Menschen bis zum Aufspießen eines Mannes mit einer Harpune – steht aber hinter keinem Horrorfilm zurück.


Fazit:
Auch wenn ich noch nicht die gesamte 1. Staffel gesehen habe, so wurde hier doch eine recht ordentliche Serie ins Abendprogramm gezaubert. Sie beginnt zwar ruhig, steigert sich aber von mal zu mal - verliert komischerweise ab der 8. Folge plötzlich an Spannung. Es sind nur noch wenige Menschen auf der Insel ... Die Folgen scheinen sich dahin zu schleppen, sowie auch die Morde. Fast verliert man die Lust sich nun von Woche zu Woche anzuschauen, wie einer nach dem anderen 'abgeschlachtet' wird ...
Aber stopp ... Wie oben schon ähnlich behauptet - Man kann sich sicher sein, dass es anderes kommt.


Punkte: 7/10