Kevin Maek: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Maek wechselte im Sommer 2008 von Wolfsburg zu Union Berlin und bekam einen Einjahresvertrag. Als Ergänzungsspieler kam er auf zehn Einsätze, wurde aber jeweils nur eingewechselt. Mit der Mannschaft landete er am Ende der Saison auf Platz 1 der dritten Liga und schaffte somit den direkten Aufstieg in die zweite Bundesliga. | + | Maek wechselte im Sommer 2008 nach einem erfolgreichen Probetraining von Wolfsburg zu Union Berlin und bekam einen Einjahresvertrag. Als Ergänzungsspieler kam er auf zehn Einsätze, wurde aber jeweils nur eingewechselt. Mit der Mannschaft landete er am Ende der Saison auf Platz 1 der dritten Liga und schaffte somit den direkten Aufstieg in die zweite Bundesliga. |
Der 1.FC Union Berlin ist auch der Verein, bei dem Kevins Vater Mario Maek seine größten Erfolge feiern konnte. | Der 1.FC Union Berlin ist auch der Verein, bei dem Kevins Vater Mario Maek seine größten Erfolge feiern konnte. | ||
Version vom 4. Juni 2009, 17:27 Uhr
| Kevin Maek | ||
| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Kevin Maek | |
| Geburtstag | 4. November 1988 | |
| Geburtsort | Berlin, Deutschland | |
| Größe | 192cm | |
| Position | Verteidigung | |
| Vereine in der Jugend | ||
1998-2002 2002-2003 2003-2006 2006-2007 |
Marzahner SV BFC Dynamo Berlin Nordost Berlin TeBe Berlin VfL Wolfsburg | |
| Vereine als Aktiver1 | ||
| Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
| 2007-2008 2008-2009 2009- |
VfL Wolfsburg II 1.FC Union Berlin Werder Bremen U23 |
10 (0) 10 (0) 0 (0) |
|
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. | ||
Kevin Maek (* 4. November 1988 in Berlin, Deutschland) ist ein deutscher Abwehrspieler, der als Defensivallrounder gilt und hauptsächlich in der Innenverteidigung oder im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kam. Er ist der Sohn von Mario Maek, der in der damaligen DDR Profifußballer war.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
VfL Wolfsburg
Nach Stationen in Berlin wechselte Maek im Sommer 2006 zum VfL Wolfsburg und spielte dort in der ersten Saison in der U19. In der Saison 2007/2008 gehörte er zum Kader der Regionalliga-Mannschaft des VfL und kam zu zehn Einsätzen.
1.FC Union Berlin
Maek wechselte im Sommer 2008 nach einem erfolgreichen Probetraining von Wolfsburg zu Union Berlin und bekam einen Einjahresvertrag. Als Ergänzungsspieler kam er auf zehn Einsätze, wurde aber jeweils nur eingewechselt. Mit der Mannschaft landete er am Ende der Saison auf Platz 1 der dritten Liga und schaffte somit den direkten Aufstieg in die zweite Bundesliga.
Der 1.FC Union Berlin ist auch der Verein, bei dem Kevins Vater Mario Maek seine größten Erfolge feiern konnte.
Werder Bremen
Der SV Werder gab ab 4. Juni 2009 die Verpflichtung von Kevin Maek bekannt. Er bekommt einen Amateurvertrag bis zum 30.06.2011 und wechselt ablösefrei nachdem Union Maeks Vertrag nicht verlängerte.
Erfolge
- 2007 U19 DFB-Pokal Vizepokalsieger
- 2009 2.Liga-Aufstieg mit 1.FC Union Berlin
Statistik
| Saison | Mannschaft | Liga | Spiele (Tore) |
|---|---|---|---|
| 2007-08 | VfL Wolfsburg II | Regionalliga Nord | 10 (0) |
| 2008-09 | 1.FC Union Berlin | 3. Liga | 10 (0) |
| 2009-10 | Werder Bremen U23 | 3. Liga | 0 (0) |
Weblinks
Boubacar Barry | Jan-Niklas Beste | Joshua Bitter | Lars Bünning | Florian Dietz | Eduardo dos Santos Haesler | Tobias Duffner | Christian Groß | Pelle Hoppe | Marco Kaffenberger | Malte Karbstein | Ousman Manneh | Jean Manuel Mbom | Jonah Osabutey | Justin Plautz | Luca Plogmann | Julian Rieckmann | Frank Ronstadt | Josh Sargent | Niklas Schmidt | Kevin Schumacher | Simon Straudi | Bennet van den Berg | Jannes Vollert | Fridolin Wagner | Leander Wasmus | Isaiah Young | Trevor Zwetsloot
Trainer: Sven Hübscher
