Michael Kraft: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 18. Juli 2010, 11:42 Uhr

Michael Kraft
Kraft 2010.jpg
Spielerinformationen
Voller Name Michael Kraft
Geburtstag 23. April 1968
Geburtsort Dernbach, Deutschland
Position Torhüter
Vereine in der Jugend
1972–1984 SpVgg Wirges
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1984–1988
1988–1990
1990–1993
1993–1998
1998–1999
2000–2001
SpVgg Wirges
1. FC Köln
Bakırköyspor
1. FC Köln
FC Gütersloh
FC Carl Zeiss Jena
? (?)
1 (0)
81 (0)
26 (0)
17 (0)
1 (0)
Stationen als Trainer
2000–2001
2002–2003
2003
2004
2005
2006–
FC Carl Zeiss Jena
Rot Weiss Ahlen
SK Bucheon
Incheon United
Preußen Münster
Werder Bremen

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Michael Kraft (* 23. April 1966 in Dernbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er war Torhüter und bestritt 27 Bundesligaspiele im Tor des 1. FC Köln.

Karriere

Spieler

Obwohl Michael Kraft elf Jahre als Profi-Fußballer aktiv, saß er zumeist nur als Nummer zwei auf der Bank. Lediglich bei Bakırköyspor in der Türkei war er Stammtorwart. Beim 1. FC Köln wurde er einmal zur Nummer eins, als Bodo Illgner unerwartet zu Real Madrid wechselte. Aber schon ein Jahr später verlor er seinen Platz wieder an Andreas Menger. Beim FC Gütersloh war er noch einmal eine Halbserie lang unangefochtener Stammkeeper.

Erfolge

  • 1x Deutscher Vizemeister Fußball-Bundesliga 1989 mit dem 1. FC Köln
  • 1981/82 Rheinland-Pfälzischer A-Jugend-Meister mit der SpVgg Wirges


Trainer

Kraft2009.jpg

Nachdem er seine aktive Laufbahn beendete, ging er nach Südkorea, wo er beim SK Bucheon und Incheon United als Torwart-Trainer arbeitete. In der Hinrunde der Saison 2005/06 wurde er bei Preußen Münster unter Cheftrainer Colin Bell Co-Trainer. Seit Januar 2006 arbeitet er als Torwart-Trainer bei Werder Bremen, wo er Dieter Burdenski ablöste. Im Mai 2008 wurde sein Vertrag um zwei Jahre verlängert und im Mai 2010 um weitere zwei Jahre.

Privat

Michael Kraft ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Weblinks


WIKIPEDIA Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels.